aaalso...ich als herzblut hamburger muss sagen dass mich ein bisschen was an bayern stört!!!:smt002
nich das übliche "sch... bayern" gelaber, sondern eher, dass sie IMMER WIEDER deutschland leer kaufen, und somit jegliche konkurrenz, von mehr als 2 mannschaften, zu nichte machen!
irgendwie sollte man sich als BAYERN MÜNCHEN doch mal auf internationaler ebene umschaun, damit man dann irgendwann auch auf dieser wieder mithalten kann!
ich finde, dass man so auf bestimmte art und weise die Bundesliga kaputt macht!
man kauft alles weg was überhaupt da ist und setzt es auf die bank...
aber naja....im grunde kann man sonst nix sagen, weil auch Bayern, wie alle Anderen auch, mal bei NULL angefangen haben
Ergebnis 1 bis 10 von 539
Hybrid-Darstellung
-
14.06.2006, 14:25 #1aka PlusPlus 2k8 Gamepad-Junkie
- Registriert seit
- 26.04.2006
- Beiträge
- 669
- Beigetretene Turniere
- 1
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 7 (100%)
-
14.06.2006, 15:30 #2Erfahrenes Mitglied Daddel König
- Registriert seit
- 28.02.2006
- Beiträge
- 856
- Beigetretene Turniere
- 0
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 0
Ach der HSV wird eh Meister

Bayern hat nur halt das gute Geld um den HSV zu bezahlen
-
15.06.2006, 01:51 #3Erfahrenes Mitglied XBU Legende
- Registriert seit
- 28.02.2006
- Beiträge
- 11.776
- Beigetretene Turniere
- 2
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 16 (100%)
Das verstehe ich nicht! Die Bayern kaufen die Buli leer? Bitte? Was macht dann Schalke? Die Bayern haben heuer 2 gekauft! Andere Vereine kaufen viel mehr! Im letzten Jahr wars sogar nur EINER! Ich bitte dich! Da hat der HSV schon mehr gekauft!
Zitat von plus.plus
Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"
-
15.06.2006, 12:56 #4Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie
- Registriert seit
- 15.04.2006
- Beiträge
- 439
- Beigetretene Turniere
- 3
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 0
Doll: Effektivität ist die oberste Prämisse
Nur eine Motorradtour mit Freunden hält HSV-Trainer Thomas Doll derzeit davon ab, sich die WM anzusehen. Zumeist jedoch sitzt der Coach auf den Tribünen der deutschen WM-Stadien. Nicht ohne Hintergedanken. "Das Turnier bietet natürlich Anschauungsunterricht auf höchstem Niveau", sagt Doll.
Revolutionäre Erkenntnisse haben sich für den HSV-Trainer zwar nicht ergeben, aber einen Trend hat Doll ausgemacht. "Selbst die großen Teams aus England, Frankreich, den Niederlanden und sogar Brasilien spielen einen sehr ergebnisorientierten Fußball. Gerade im ersten Spiel ist hier keine Mannschaft bereit, alles zu riskieren, da wird der Sicherheit eine deutlich höhere Bedeutung beigemessen als vielleicht im zweiten und dritten Gruppenspiel." Allein wenn der Gegner die Favoriten herausfordere - so geschehen bei Argentinien gegen die Elfenbeinküste und bei Italien gegen die ebenfalls aktiven Ghanaer -, entwickle sich ein packendes Spiel. "Weil beide müssen", sagt Doll.
Insbesondere bei den afrikanischen Teams hat der HSV-Trainer ein entscheidendes Manko ausgemacht. "Die spielen alle tollen Kombinationsfußball, sind athletisch, konditionell und taktisch auf einem hohen Niveau. Aber sie vergessen immer wieder, sich selbst die Krone aufzusetzen. Am Strafraum angekommen, geben sie sich oft zufrieden. Wie wir mit dem HSV haben sie sehr viel Ballbesitz - aber sie vergessen das Toreschießen."
Auch deshalb glaubt Doll nicht an Überraschungen. "Am Ende werden sich in der Vorrunde Spanien, England, Italien, Tschechien, Frankreich, Portugal, Deutschland und Brasilien sicher durchsetzen. Allein in der Gruppe C kann die Elfenbeinküste den beiden Favoriten Argentinien und Holland durchaus gefährlich werden. Selbst Serbien-Montenegro kann hier noch überraschen."
Weniger unerwartet ist für Doll das brasilianische Spiel. "Bei dem Tor von Kaká hat man gesehen, daß er das Tor unbedingt wollte. Er hat nicht jede Situation zum Torschuß genutzt, nicht nur geschossen, um gute Aktionen zu haben. Kaká hat einfach gezielt abgewartet. Und diese Effektivität ist entscheidend, die geht den Afrikanern oft noch ab. Bei Ghana steht ein Michaël Essien, der jede sich bietende Möglichkeit zum Abschluß nutzt, ohne Tor. Kaká brauchte nur eine einzige."
Ebenso das Defensivverhalten der deutschen Mannschaft. "Bei aller Euphorie muß unser Team daran denken, nicht zuviel zu riskieren, ebenfalls ergebnisorientiert zu arbeiten. Denn nur so wird es bei diesem Turnier Erfolg haben." Das Turnier habe bislang gezeigt, wie wichtig Schnelligkeit und schnelles Umschalten von Defensive und Offensive sind.
-
15.06.2006, 22:01 #5Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie
- Registriert seit
- 15.04.2006
- Beiträge
- 439
- Beigetretene Turniere
- 3
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 0
Paolo ist mit allen Wassern gewaschen«
Ziehvater Gerland schwärmt von HSV-Neuzugang Guerrero
Hamburg ist gespannt auf seinen neuen "Tor-Krieger". In den kommenden Tagen wird Paolo Guerrero seinen Fitnesscheck in der Hansestadt absolvieren. Anschließend soll er nur noch eines - treffen! Der Neuzugang vom FC Bayern (kommt für 2,8 Millionen Ablöse bis 2010), was ist er für ein Typ? Hermann Gerland muss es wissen. Der Trainer der Bayern-Amateure ist der Ziehvater Guerreros, arbeitete vier Jahre lang eng mit ihm zusammen. "Der HSV kann sich freuen", sagt der 52-Jährige, "er bekommt einen richtigen Indianer. Paolo ist mit allen Wassern gewaschen."
Lima, die Hauptstadt Perus. Dort liegen Guerreros Wurzeln. Mehr als die Hälfte der Einwohner des Andenstaates stammen von den Indianern ab - so auch Guerreros Familie.
"Das merkt man Paolo auch an", weiß Gerland. "Er ist ein unglaubliches Schlitzohr!" Spricht der Trainer über die Qualitäten seines Zöglings, den die Bayern im Sommer 2002 für 300000 Dollar von Allianza Lima verpflichteten, gerät er ins Schwärmen. "Er ist ein kompletter Fußballer, schießt beidfüßig, ist kopfballstark und hat eine unglaubliche Nase dafür, wo der Ball hinfallen wird." Den Sprung in die Weltklasse traut Gerland dem "Tor-Krieger" dennoch nicht zu: "Dafür fehlt es ihm leider an der nötigen Schnelligkeit und Spritzigkeit. Die wird er auch kaum noch erlangen können."
So scheu Guerrero der Presse gegenüber wirkt, desto eigenständiger bewegt er sich im Privatleben. "Das liegt sicherlich an seinen Ursprüngen", meint Gerland. "Paolo braucht keine Amme. Er geht seine eigenen Wege. Und er lässt sich nichts gefallen."
Wie eigenständig Guerrero ist, bewies er direkt nach seiner Ankunft in München. Vor seinem ersten Training stand plötzlich Gerd Müller vor ihm. Guerrero hatte keinen Schimmer, wer denn der etwas rundliche Mann war, dem alle so respektvoll begegneten. Er schnappte die Bezeichnung "Bomber der Nation" auf, besorgte sich Müller-Videos - und war fortan im Bilde. Zur Belohnung gabs vom Gerd bis heute für jedes Pflichtspieltor eine Tafel Schokolade ...
Hamburg und Guerrero - da kommt einer, der weiß, wo es lang geht.
-
03.07.2006, 12:10 #6Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie
- Registriert seit
- 15.04.2006
- Beiträge
- 439
- Beigetretene Turniere
- 3
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 0
Mit Baros ins Trainingslager?
Der Tscheche ist die neue Nummer eins
SIMON BRAASCH
Es ist ein Kommen und Gehen. Ein Stelldichein der illustren Namen. Zunächst war es Lukas Podolski, den der HSV auf seiner Wunschliste begrüßte. Dann Jefferson Farfàn, zwischendurch immer mal wieder Salomon Kalou oder Dirk Kuyt. Nach dem vergeblichen Werben um Nürnbergs Robert Vittek gibt es nun einen neuen Top-Kandidaten für den dringend zu besetzenden Platz des Sturmführers: Milan Baros heißt die aktuelle Nummer eins auf der Liste der Hamburger!
Mit dem 24 Jahre alten Tschechen stellt sich ein alter Bekannter als heißes Objekt der Begierde vor. Bereits im März war der HSV auf den Spuren des Nationalstürmers (MOPO berichtete). Nun kommt die Nummer erneut, dafür aber umso heißer ins Rollen. Baros selbst würde gern nach Hamburg wechseln, über das Heft des Handelns aber verfügt Aston Villa. 25 Millionen Euro beträgt die festgeschriebene Ablösesumme für den EM-Torschützenkönig des Jahres 2004 (fünf Treffer). Mehr als zehn aber wird der HSV gewiss nicht zahlen können. Klubboss Bernd Hoffmann wird schon in Kürze eine seiner berüchtigten "Verhandlungs-Flüge" in Richtung Birmingham antreten müssen ...
Ursprünglich, so lautete die Zielsetzung der Hamburger, sollte der neue starke Mann für den Angriff zum heutigen Trainingsauftakt dabei sein. Nun gibt Sportchef Dietmar Beiersdorfer eine neue Parole aus: "Unser Ziel ist es, mit dem kompletten Kader ins Trainingslager zu fahren." Damit ist klar: Spätestens, wenn es am 17. Juli für eine Woche ins österreichische Going geht, soll Baros Hamburger sein.
-
07.07.2006, 12:59 #7Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie
- Registriert seit
- 15.04.2006
- Beiträge
- 439
- Beigetretene Turniere
- 3
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 0
Na also: Baros sagt JA zum HSV!
Es geht nur noch um die Ablöse
SIMON BRAASCH
Er sollte sie genießen, die Zeit der Entspannung. Das "goldene" Prag dient Milan Baros als Oase der Ruhe, die Stadt also, in der auch seine Freunde und Familie zu Hause sind. Ein paar Tage noch, dann wird Milan wieder in die große weite Fußball-Welt hinauswandern. Mittlerweile spricht fast alles dafür, dass dem 24-Jährigen noch genau neun Urlaubstage bleiben. Und er am 16. Juli im Flieger nach Hamburg sitzt. Einen Tag vor dem Start der Hanseaten ins Trainingslager ...
Es geht nur noch um die Ablöse. Wenn der HSV mit Aston Villa klarkommt, dann ist Baros wohl schon in der kommenden Woche Hamburger. Zwar fehlte bislang noch das Bekenntnis des Angreifers zum HSV. Doch Dietmar Beiersdorfer stellt klar: "Wenn wir nicht gewisse Zeichen bekommen hätten, müssten wir wohl kaum an Aston Villa herantreten."
Eine vorsichtige Formulierung des Sportchefs - die ganze Wahrheit sieht anders aus. Tatsächlich ist sich der HSV mit Baros weitestgehend einig! Auch über Zahlen wurde mit Berater Pavel Paska längst gesprochen. Zwar liegen die Parteien noch ein wenig auseinander - doch an der Einigung mit Baros' wird der Transfer nicht scheitern. Der Tscheche hat sich entschieden - und sagt Ja zum HSV!
Das härteste Stück Arbeit steht Beiersdorfer und Klubboss Bernd Hoffmann indes noch bevor. Villa ist bereit, zu pokern - und sitzt am längeren Hebel. Unter zehn Millionen Euro geht wohl nichts. "Wir haben noch nicht mit ihnen gesprochen", sagt Beiersdorfer. Möglich auch, dass der HSV einen Fixbetrag und eine Nachzahlung beim Erreichen der Champions League anbietet - so lief auch der Deal mit Vincent Kompany und dem RSC Anderlecht.
Sollten die Briten wider Erwarten nicht einlenken, dürften sich schon in Kürze weitere Möglichkeiten bieten. Mit großem Interesse verfolgt Beiersdorfer das Treiben in Italien. "Ich bin dran und habe Verbindungen", so der Sportchef. "Man sollte immer sehen, dass man drei, vier Spieler an der Leine hat. Wir schauen mal, was sich da bewegt." Sollten Juventus, vielleicht auch Milan oder Florenz zwangsabsteigen, erwartet Beiersdorfer "einen Dominoeffekt. Viele Spieler werden woanders hingehen, wo dann wiederum Plätze frei werden. Mal abwarten."
Doch zurzeit spricht alles dafür, dass der HSV seinen neuen Angriffsführer ohnehin schon gefunden hat.
(MOPO vom 07.07.2006 / SEITE 28-29)
-
07.07.2006, 13:27 #8Gesperrtes Mitglied Newbie
- Registriert seit
- 28.05.2006
- Beiträge
- 28
- Beigetretene Turniere
- 0
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 0
Was will der HSV denn mit dem?? Baros ist ja noch schlechter als der eingebildete und schlecht spielende Christiano Ronaldo...Aber uns im Süden soll und wird es recht sein, lach!!!
Bayern wird es euch wieder zeigen :-)
FC Bayern The Best of the Rest!!!!!!!!!!!



Zitieren