Schönen Sonntag!
Es geht bestimmt vielen so, gerade wenn sie wie ich die Ausbildung gerade angefangen haben. Ich habe mir die Frage gestellt, ob ich in meinem Ausbildungsberuf mein Lebenlang tätig sein will. Ich bin als Großhandelskaufmann tätig und habe jetzt schon 4 Monate hinter mir, wo ich viele Eindrücke sammeln konnte. Nicht nur meine eigenen, auch von meinen Kollegen die schon länger in dem Beruf tätig sind.
Ich weiß nur soviel, dass ich die Tätigkeit nicht mein Lebenlang ausüben will. Es ist mir einfach zu wenig Abwechselung. Ich wollte erst etwas ganz anderes lernen, was aber dann nicht ermöglicht wurde bzw hier kaum möglich ist. Ich muss sagen, ich war zwar zufrieden, dass ich eine Ausbidlung gefunden habe aber halt nicht die, die ich wollte. Der Gedanke, dass ich immer in diesem Beruf tätig bin, hat mir überhaupt nicht gefallen.
Aber ich gehe da jetzt so ran, dass es nur ein Übergang ist. Ich habe mir ein Ziel gesetzt. Es gibt 2 Varianten, WIE ich mein Berufslegen gestalten will.
Entweder ich mache in dem Berufszweig Karriere in dem ich nebenbei studiere und mich so hocharbeite oder ich suche mir einen anderen Beruf der mir dann richtig Spaß macht.
Wie ist das bei euch/ euch gewesen? Mich würden jetzt mal 2 Ansichtsweisen interessieren. Von Leuten auf meinem Stand in der Ausbildung bzw am Anfang des Berufsleben und von welchen, die ihren Beruf schon lange ausüben. Dabei würde es mir interessieren, was sie zuvor gelernt haben und den jetzigen Beruf.
Ich würde mich über eine längere Diskussion freuen, ist bestimmt ein interessantes Thema!
BITTE: Lasst die Posts mit: "Dein Job muss kein Spaß machen, es ist Arbeit und Arbeit ist so!" -Das halte ich für schwachsinnig in dem Kontext.
Ergebnis 1 bis 10 von 26
Thema: Diskussion: Eure Berufe
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25.11.2012, 13:18 #1
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Diskussion: Eure Berufe
XBU BautzeGears Fanatiker
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25.11.2012, 13:32 #2
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Hier mal "kurz" mein Werdegang.
Alles in allem sehe ich meinen Beruf als Mittel zum Zweck, ganz einfach um mir mein Leben zu finanzieren und zu ermöglichen. Ich war bis Ende 1994 auf der Realschule, wirtschaftlicher Zweig, wollte immer ins Büro. Als ich ein praktikum bei meiner Schwester in einer grossen deutschen Krankenkasse gemacht habe, habe ich erstmal gesehen wie langweilig es ist andauernd vorm Computer zu sitzen. Da die Zeit aber gedrängt hat und ich mich schnell entscheiden musste, habe ich einen Beruf mit Zukunft gewählt, Elektroinstallateur. Wollte danach meinen Techniker machen. Das hat mir aber nicht wirklich gefallen, wie gesagt, war eine übereilte Entscheidung. Gelernt habe ich in einem kleinen Betrieb in meinem Dorf. Nach der Lehre habe ich in der MAN Nürnberg angefangen, LKW Motorenbau. Dort war ich 9 Monate weil ich vor hatte danach zur Bundeswehr zu gehen und dort "Karriere" zu machen. Das war dann auch nicht das gelbe vom Ei, sie können halt mit dir machen was sie wollen, und viele Zivilversager sind auch dabei. Nach dem Bund bin ich wieder in die MAN. Mittlerweile bin ich jetzt knappe 15 Jahre dort, verkabel Motoren und teste sie. Toller Beruf, auch sehr aufwendig. ABER, ich habe feste Arbeitszeiten, bin in der Industrie und habe ein gutes Einkommen. Und natürlich Spass bei der Arbeit. In meiner Zeit bei der MAN wurde ich auch mal 4 Monate ins Büro versetzt, aber das war gar nix für mich. Ich bin Arbeiter!
Wie gesagt, ich bin lieber im Hintergrund, mache meinen Job. Ich arbeite um zu leben, und nicht umgekehrt. Das war für mich ganz wichtig. Ich mag es nicht abends heim zu kommen und mein Kopf glüht noch, weil ich wegen der Arbeit nicht abschalten kann. Nach 7 Stunden stempel ich aus und gut ists.
Bei anderen ist es bestimmt anders herum. Ich kenne auch viele aus dem Bekanntenkreis meiner Freundin, die gerade Meteorologie studiert. Eine Dozentin von ihr ist jetzt 32, Doktor, in der Forschung, Workaholic und bekommt weniger Geld wie ich...aber wenns ihr Spass macht?
In diesem Sinne, entscheide dich Weise. Ich habe meine Entscheidung für mein Leben getroffen und bin sehr glücklich damit.
Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"
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25.11.2012, 13:57 #3
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Ich mache auch eine Ausbildung im Elektrobereich. Auf dem Papier mache ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnick schwerpunkt jedoch Kommunikationstechnick. Ich verzweifelte sehr lange an der Frage: "Was will ich später mal machen". Ich sah diese Entscheidung als eine Entscheidung fürs Leben an. Ich wollte immer mal etwas mit Computern und Netzwerktechnick machen aber auch Feuerwehr oder der Pilotenberuf interessierte mich wie jeden anderen auch. Mir öffneten sich, durch Bekannte und Familie, viele Wege in diesen Bereichen mich einzuklinken. Jedoch griff ich nach dem Gymnasium nicht auf das Zentralabitur zurück, da es viel meist zeitverschwendung ist. Es ist einfach viel zu einfach gewurden und die Arbeitgeber wissen dies. Sie nehmen lieber jemanden, der schon viel erfahrung in dem Beruf sammelte als einen frischen Abiturienten, der noch nie in dem Bereich richtig gearbeitet hat. Zudem wollte ich Geld verdienen und fing mit meiner Ausbildung an-Ich mache jetzt meinen Elektroniker für Energie und Gebäudetechnick und dual daneben mein Fachabitur, bereuen tuhe ich es kein Stück! Ich muss Netzwerke für Firmen Installieren sowie in Betrieb nehmen. Es wird einfach nie langweilig, durch ständige abwechslung. Am Freitag noch bei Coca Cola gearbeitet. Die Kollegen sind Spitze und den Satz: "Das ist unmöglich" kennen wir überhaupt nicht!
Jedoch ist meine Ausbildung nur die erste Sprosse der Elektroleiter. Ich kann mich auf fast alles im Anschluss spezialisieren. Wie Razor schon ansprach den Technicker oder in die Informationselektronik gehen.Geändert von XBU Lunatik (25.11.2012 um 14:01 Uhr)
"Wenn die Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren." - William Shakespeare, Hamlet
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25.11.2012, 17:51 #4
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Also ich für meinen Teil bin im Handel groß geworden, Mein Vater ist solange ich denken kann Außendienst gewesen und war somit eng mit dem Handel verbunden.Daher war das schon zu erahnen das ich da lande.
Meine Ausbildung habe ich beim Großen Roten gemacht, und bin zu dem Ergebnis gekommen das beruf als solches Spaß macht. Aber die Arbeitszeiten bringen mich dazu auch mal über den Tellerand zu schauen.
Ich habe eine zeit lang bei Aldi gearbeitet. Da war es so, dass ich morgens am liebsten liegen geblieben wäre, die Motivation war gleich 0.
das ist bei mir auf der Arbeit heute nicht der fall.
Du mußt dich immer eins fragen:kann ich diesen Beruf ausüben bis ich 70Jahre alt bin?
wenn Du dir das beantworten kannst, bist du richtig.
Ob du den Beruf liebst ist eine andere Sache.
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25.11.2012, 18:39 #5
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25.11.2012, 19:18 #6
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Na dann meldet sich die Taube auch mal zu Wort
Ich hab 2011 mein Abitur an einem allgemeinbildenden Gymnasium gemacht und bin nach einem Monat sofort ins Berufsleben eingestiegen.
Grosshandel für Naturkost, Bio Bio Bio.. Dort hab ich in jedem Bereich gearbeitet, sei es bei dem Beladen der LKW´s, im Leergut oder aber in den Büros und habe Bestellungen storniert oder Kundenaufträge entgegengenommen.
Schneller als ich dachte waren die 12 Monate rum und ich musste mich entscheiden. Die Firma war erste Sahne, die Mitarbeiter und die Moral vor Ort ein Traum, wahrscheinlich weil die meisten nicht einmal über 40 waren und der Lohn fiel mehr als üppig aus, für jemanden der nicht gelernt ist und gerne Stunden kloppt und schichtet.. Und dann kam die Zeit in der ich mich entscheiden musste, Ausbildung oder Studium.
Natürlich wollte mich die Firma behalten, mir eine Ausbildung anbieten, mit anschließender Meister Ausbildung, aber ich habe mich dagegen entschieden und mich für Jura, Wirtschaftsingenieurwesen und Information Engineering an verschiedenen Universitäten beworben.
Zusage hatte ich in allen 3 Studienrichtungen, entschieden für Information Engineering.
Doch leider ist es nicht das was ich mir vorgestellt habe.. Jetzt nach fast 3 Monaten muss ich sagen das es 0 Spaß macht, absolut 0. Ich pendel jeden Tag 3 Stunden, 1 1/2 zur Uni und das gleiche wieder zurück.. Man hängt nur hinten dran, die Cracks in Informatik haben ein Basiswissen, unfassbar.. Und die meisten wollen einem halt nicht helfen, da sie menschlich leider nicht so der knaller sind wie vor´m PC..
Ich habe vor die Studienrichtung und auch Universität zu wechseln, spiele aber auch mit dem Gedanken dort eine Ausbildung anzufangen, wo ich ursprünglich auch schon immer hin wollte, Automobilindustrie..
Seit Kind auf nur von Autos begeistert und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Mein Vater und auch mein großer Bruder sind beide in diesem Bereich tätig, der andere Bruder ist seit Anfang an Berufssoldat und treibt sich Jahr für Jahr in Afghanistan rum..
Wollte jetzt noch 1-2 Monate abwarten, das 1. Semester beenden und mich dann festlegen. Ich befürchte wie gesagt das ich mit dem Studienfach und der momentanen Situation einfach nicht glücklich werde / werden kann. Einigen Freunden, Bekannten und Kommilitonen geht es genau gleich, andere haben schon in den ersten 4 Wochen aufgehört..
Alles nicht so einfach.
Grußgreetz
l337
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Taub3
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25.11.2012, 19:28 #7
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Ich habe nach der Schule eine Lehre als Bürokaufmann im Vertrieb mit Schwerpunkt Gastechnik gemacht.Danach bin ich erstmal zum Bund gegangen.Nach dem Bund habe ich weiter als Bürokaufmann gearbeitet. Habe aber nach ein paar Jahren gemerkt das mir der Job zu langweilig ist. Immer nur aufm Arsch sitzen war mir dann zu langweilig. Bin dann ins Lager gewechselt weil ich dort mehr Abwechslung habe und mir der Umgang mit den Leuten besser gefällt.(rauer Lagerton
Im August 2012 bin ich von Bonn nach Frankfurt gezogen und arbeite jetzt am Flughafen für eine große Speditionsfirma als stelv. Lagerleiter.
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25.11.2012, 20:10 #8
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Ich fasse mal als Lebenslauf zusammen:
- Realschulabschluss
- Ausbildung (technisch)
- Letzte Jahr der Ausbildung bereit im Kundendienst des Unternehmens als "vollerwertiger" Mitarbeiter gearbeitet
- Nach der Ausbildung im Kundendienst übernommen worden
- Nach ca. 1 1/2 Jahren im Kundendienst Abteilungsleiter geworden
- Kurze Zeit späte eine weitere Abteilung übernommen
- aktuell nebenbei Studium BWL
Habe seid meiner Facharbeiterprüfung kein Werkzeug mehr in der Hand gehabtso kanns auch kommen. Habe in der Ausbildung gemerkt das das auf dauer nix für mich ist. Dann richtig geklotzt und direkt nach der Ausbildung die Fachrichtung gewechselt.
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25.11.2012, 20:24 #9
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25.11.2012, 21:03 #10
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Puh, alle so gebildet
! Naja, werde hier auch mal meinen "Lebenslauf" erzählen.
Erstmal hab ich meinen qualif. Hauptschulabschluss mit 1,8 gemacht. Mein Dad wollte mich immer ins Gymi stecken, aber meine Ma war dagegen. Ob´s nun besser war oder nicht, ist auch egal. Einen Berufswunsch hatte ich mit 15 noch nicht, also hab ich mich überall beworben. Damals hat man hier in der Gegend schwer nen Platz gefunden. Deshalb hab ich genommen, was ich bekommen habe.
Angefangen hab ich dann in einer kleinen Firma als Maschinenbaumechaniker. Da war es allerdings eine reine Aubeute der Lehrlinge und es hat mir auch dort nicht gefallen. Jeden Tag der gleiche Mist. Also hab ich mich weiter beworben. Konnte dann zum Glück einen in der Probezeit freigewordenen Aubsildungsplatz bei Bosch Siemens als Fertigungsmechaniker ergattern. Naja, nicht der top Beruf, aber war doch sehr interessant. Nachdem ich die Lehre aber wegen meiner Partymacherei mächtig verkackt habe, war ich erstmal arbeitlos.
Problem war dann der noch nicht angetretene Wehrdienst und die schlechten Noten. Nach etlichen Bewerbungen und genauso vielen Absagen hab ich dann entschieden, den Wehrdienst anzutreten. Leider kam mir ein zertrümmerter Handknochen zuvor und ich konnte erstmal ein halbes Jahr nicht antreten. Also hab ich kurzerhand verweigert und den Zivi gemacht. Danach ging es dann langsam wieder voran.
Hab dann ertmal bei einer Chemie-Firma angefangen und dort 15 Monate ausbeuten lassen. Als Springer im 5-Schicht-Betrieb. Teilweise von Nacht- auf Spätschicht oder von Spät- auf Frühschicht gewechselt, ohne einen Tag Pause. Das längste waren 3 Wochen am Stück, 7 Tage die Woche, kurze Wechsel. Derb!! Immer wieder 3-Monats-Verträge. Nach einem Jahr, als die Übernahme anstand, wurde ich für einen Tag gekündigt und wieder in einer anderen Abteilung angestellt. Hab mich dann immer wieder krankschreiben lassen, so dass mein Vertrag nicht mehr verlängert wurde. In der Zeit hab ich schon einen anderen Platz bei einer besseren Firma im Lager gefunden.
Da war es richtig cool. Zwar harte Arbeit, aber das brauchte ich damals. Jeden Tag auspowern, coole Arbeitskollegen, Sptapler fahren und jede Menge Mist machen mit den Kollegen! Naja, nach 2 Jahren habe die das Lager nach Ungarn verlagert und wollten mich in die Galvanik stecken in den 3 Schicht-Betrieb. No way dacht ich mit und hab mich dazu entschieden, als Leiharbeiter in meiner Traumfirma mit ca 3000 Mitarbeitern anzufangen.
Warum ich das nicht gleich gemacht habe? Naja, ich war gegen Leiharbeit und genommen haben die mich aufrgrund meiner Noten auch nicht, also habe ich mir erstmal ein paar sehr gute Arbeitszeugnisse verdient und dann wieder probiert. Das hat zum Glück auf Anhieb geklappt.
Hab dann 2007 dort als Güteprüfer in der Wareneingangskontrolle angefangen und musste in der Krise 2008 für ein Jahr wieder gehen. Da war ich dann bei Fossil. Größter Drecksladen ever. Menschenrechte gleich 0. Will aber nicht genauer darauf eingehen...der Laden verdient kein Wort!!
Naja, danach wieder zurück in die Firma, gleiche Abteilung. War zwar auch etwas eintönige Arbeit nach ner Zeit, aber gleitende Arbeitszeiten, viele Freiheiten, nichts körperliches, verdammt gutes Geld, gute Kollegen und Spaß. Dann ging´s Rasant. Übernahme nach nem halben Jahr. Nach nem Jahr bin ich dann innerhalb der Abteilung versetzt worden und hab zwischendurch meinen Ausbilderschein gemacht. Hab nun nen eigenen Raum mit 5 Leuten "unter mir", ne fette Anlage (zweite folgt) und nen Lehrling (wahrscheinlich alle 2 Jahre einen). Bin sozusagen mein eigener Boss, hab Spass an der Arbeit und bekomm gutes Geld. Trotzdem habe ich freie Arbeitszeiten. Anfangen zwischen 6 und 8:30, Mittag zwischen 11:30 und 13 Uhr so lange ich Bock habe und aufhören ab 14 Uhr. Mehr will ich aber nicht. Da wo ich jetzt bin reicht mir. Wenn ich noch weiter hoch wollen würde, müsste ich bei der Freizeit abstriche machen und das geht gar nciht!
Für mich ist in erster Linie wichtig, dass die Leute passen und wir bei der Arbeit immer Spaß haben, aber trotzdem genau und effizient arbeiten. Bei uns is immer lustig. Gibt kaum ein Tag, wo nicht mindestens ein fetter Lacher vorkommt. Geld ist natürlich wichtig, aber nebensächlich finde ich. Man kann die beste Arbeit der Welt haben, aber mit den falschen Kollegen ist es dann trotzdem beschissen. Andersrum gilt aber das gleiche. Hab beides miterlebt.
Edit: Verdammt, war jetzt ja wirklich sehr ausführlich^^Geändert von Black Jack (25.11.2012 um 21:16 Uhr)