Doch laut Gesetz bedeutet es dies aber!! Ebenso wie ein volljähriger wählen gehen darf obwohl er zu blöd ist die 8. Klasse der Hauptschule zu schaffen oder die deutsche Sprache zu sprechen.
Warum solche Spiele Spaß machen hängt wohl mit der Natur des Menschen zusammen der nunmal gewalttätig ist!! Und der Mensch spielt nunmal gerne und schlüpft hier in andere Rollen wie sie in der Realität nicht möglich sind und die der Grossteil auch sicher nicht in der Realität sein möchte.
Spiele wie Gears of war sind witzig weil es einfach so dermassen überzogen ist das es lustig ist da fernab jeglicher Realität. Und jeder der nicht labil, dumm oder sonst was ist auch so versteht. Und so wird niemand auf die Idee kommen so etwas in der Realität machen zu wollen!!! Spiel ist Spiel was Kinder auch von Anfang an lernen.
Wie gesagt, Jugendschutz ist wichtig da bin ich absolut der gleichen Meinung. Aber bin dennoch auch der Meinung das hier die Eltern eine wichtigere Rolle spielen sollten als das der Staat mit verboten um sich schmeißt die auch erwachsenen in der Meinubgsfreiheit einschränken. Zumal diese Verbote wenig bringen und so auch den Anreiz erhöhen für Jugendliche sich mit gewaltätitigen Medien tiefer auseinander setzen. Ist nunmal der Reiz des verbotenen was jeder von uns kennt.
Ergebnis 11 bis 20 von 24
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29.06.2011, 12:11 #11
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29.06.2011, 12:14 #12
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29.06.2011, 12:20 #13
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hier, sehr interessant, les ich aber erst später, sind ziemlich schwierige Wörter drin, aber ihr dürft schonmal...:P
wired.com/wiredscience/2011/06/supreme-court-video-games/©2011 SchmierGold
"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
-Albert Einstein
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29.06.2011, 12:59 #14
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Der Staat/Gesetzgeber hat die Aufgabe und Pflicht dort einzugreifen, wo der gesunde Menschenverstand eines einzelnen versagt und zur Gefahr der Allgemeinheit wird.
Ohne Mord kein Strafmaß für die Straftat Mord
Kein Spamverbot wo keiner spammt
Keine Strafe für Diebstahl wo keiner stattfindet
Keine Einmischung des Staates wo die Eltern nicht versagen...sie versagen aber immer mehr und immer häufiger.
Warum solche Spiele Spaß machen hängt wohl mit der Natur des Menschen zusammen der nunmal gewalttätig ist!! Und der Mensch spielt nunmal gerne und schlüpft hier in andere Rollen wie sie in der Realität nicht möglich sind und die der Grossteil auch sicher nicht in der Realität sein möchte.
Das Strafmaß bei Mord wurde ja nicht auf Grund des Großteils der Menschen festgelegt, sondern wegen einiger Menschen, die anderen Menschen das Leben nehmen.
Es gibt hier bei XBU ja kein Spamverbot, weil der Großteil der User spammt, sondern weil einige User spammen und damit dem Großteil der User auf die Nerven gehen und schlimmstenfalls zum Spam anregen.
In deinem Beitrag zuvor, schreibst du, dass Schusswaffen an sich gefährlich sind und andere verletzen Oder gar töten können.
Das ist absolut falsch...noch nie hat eine Schusswaffe einen Menschen getötet. Es ist immer der Mensch!
Im nächsten Satz schreibst du aber, dass Spiele doch niemanden verletzen. Nein, aber die Gefahr besteht erheblich, dass Kinder, die spielerisch an tägliche und unsagbare Gewalt gewöhnt sind, eher zu realistischer Gewalt neigen können. Haue ich im Spiel jemanden mit dem Hammer auf dem Kopf, kippt der vielleicht bewusstlos zusammen...ohne weitere Konsequenzen. Mache ich dies in der Realität, stirbt der Mensch vielleicht oder ist sein Leben lang behindert. DAS kann ein Kind nur sehr schwer einschätzen, und wenn es tagein tagaus grausame Gewalt mit dem Controller ausübt, noch viel weniger...dafür brauche ich keine Studien, dass erklärt sich von selbst. Vielleicht nicht alle Kinder, aber ein kleiner Prozentsatz reicht schon aus....alle Kindern gesetzlich davon fernzuhalten. Einer ist schon zu viel. Vielleicht wird dieser eine auch ohne Spiele so, aber ich muss nicht noch einige mehr dazu verleiten, nur weil nicht alle so werden müssen.
Kinder sind untereinander schon grausamer als es sein sollte, da brauchen sie nicht noch mit der Säge auf virtuelle Menschenjagd gehen.
Der Reiz des Verbotenen gilt nur so lange, so lange das Strafmaß nicht dementsprechend hoch ist oder die Gesetzestexte bzw. Strafverfolgungen nicht rigoros eingehalten werden.
Jedes Kind hat das Recht soweit geschützt zu werden, bis es selbstverantwortlich handeln kann und dies ist laut Gesetz mit 18 Jahren uneingeschränkt möglich.
Ich bin selbst absoluter Gears-Fan...für mich gibt es kein Spiel, welches nur halb so gut ist. Aber bevor Kindern rechtlich freigestellt wird, ein solches Spiel zu spielen, wäre ich für ein weltweites Verbot aller Gewaltspiele einschließlich Gears. Es gibt nichts auf der Welt, was wichtiger wäre, als der Schutz und die Sicherheit von Kindern. Und schon gar nicht ein Spiel. Es darf nur nicht übertrieben werden, beziehungsweise, der Schutz von Kindern vorgetäuscht bzw. vorgeschoben werden, um eigene Interessen durchzusetzen...so wie es in Deutschland teilweise gemacht wird.Geändert von XBU Dirty (29.06.2011 um 13:25 Uhr)
Gridlockveteran
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29.06.2011, 13:51 #15
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Aber das ist das Problem das 99 Prozent der Menschen in etwas eingeschränkt werden weil weniger als 1 Prozent mit etwas nicht umgehen kann!!! Wenn Du das so siehst gehört Alkohol in meinen Augen für JEDEN Menschen verboten. Denn wieviele Straftaten wie Morde geschehen unter Alkoholeinfluss?!
Mit den Schusswaffen so vielleicht nicht ganz glucklich gewahlt. Denn Kinder wissen gar nicht was eine Schusswaffe anrichtet oder anrichten kann. Hier hingehend wird doch bei Kindern gar nicht gedacht. Daher hinkt es hier das Schusswaffen niemanden töten. Natürlich ist hier der Mensch der ausführende. Aber denke Du weisst was ich meine. Es ist wohl ein grosser Unterschied ob ein Kind Call of duty spielt oder mit einer echten Schusswaffe rum läuft. Denn töten kann man mit schusswaffen auch ungewollt etc. Daher sind Schusswaffen sicherlich gefährlich. So oder so.
Nein Spiele können auch keinen verletzen. Aggressiv machen evtl. Aber das schaffen auch andere Medien wie die Nachrichten Problemlos.
Das Kinder die an spielerische Gewalt gewöhnt sind auch im realen Leben einen Hang zur Gewalt haben ist nicht erwiesen sondern Theorie. Daher ja überhaupt die Diskussion. Die Medien suggerieren dies gerne als auch die Politik als Sündenbock. Gewalt gab es schon immer. Auch zu Zeiten ohne Film und Spiele.
Man kann und darf nicht alles verbieten. Da gibt es essentiellere Dinge als Spiele die für Gewalt verantwortlich sind. Da sind Spiele nur eine klitze kleine Spitze vom Eisberg!
Nochmal, versteht mich nicht falsch!!! Ich bin absolut für Jugendschutz etc!!! Achte da selbst drauf. Versuche nur mal Die andere Seite zu sehen und ob es hier nicht andere Wege geben könnte einen erfolgreicheren Jugendschutz zu basteln ohne das Verbote hageln und erwachsene, vernünftige Spieler zu beschneiden auf Grund einer minimalen Minderheit die damit evtl nicht umgehen könnten.
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29.06.2011, 14:08 #16
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Ich sehe es so, dass die andere Seite ausnahmslos wirtschaftliche Interessen verfolgt. Das halte ich für ausgesprochen verantwortungslos. Es ist schon schwer genug, einem kleinen Kind beizubringen, dass es mit Steinen etc. nicht nach anderen Kindern und Tieren zu schmeißen hat. Jetzt sollen die Eltern den Kindern auch noch beibringen, dass virtuelles Töten eventuell gerade für dieses eine Kind nicht geeignet ist, obwohl es rechtlich einen Zugriff darauf hat. So zieht sich die Wirtschaft und der Gesetzgeber aus der Verantwortung und kann nachdem eine Straftat bzw. ein vermeidbarer Gewaltakt begangen wurde, einschreiten. Ich gebe euch den ganzen Dreck der uns reich macht zur Hand, aber für die Konsequenzen seit ihr ganz allein verantwortlich.
So regiert Geld und Vermögen die Welt und das dann auch noch auf Kosten der Kinder bzw. einer seelisch verkrüppelten Kindheit, nur, damit neue Geldquellen für die Wirtschaft erschlossen werden.
Damit will ich mich nicht weiter beschäftigen....
Gerade die USA (und auch alle wirtschaftskräftigen Länder) sollten sich lieber darum kümmern, dass alle Kinder satt werden können und Perspektiven haben, um nicht zwangsläufig in der Gosse zu landen oder bleiben zu müssen, anstatt mit Videogame-Müll Polygon-Püppchen zu verstümmeln.
Der Staat muss dort eingreifen, wo Kinder auf Kosten von dämlichen oder überforderten Eltern, zu hilfsbedürftigen Langzeitidioten heran gezüchtet werden, die im schlimmsten Fall noch zur Bedrohung der Allgemeinheit werden. Das kann ich nicht den Eltern überlassen und sagen: Tja, da müsst ihr schon selber für sorgen...wir springen erst dann mit Steuergeldern ein, wenn der Volljährige durchgedreht ist und sein Leben lang Kosten für alle erzeugt.
Wie gut, dass ich bereits vor 20 Jahren entschieden habe, keine Kinder in diese kranke Welt zu setzen...Geändert von XBU Dirty (29.06.2011 um 14:33 Uhr)
Gridlockveteran
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30.06.2011, 17:30 #17
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Nun ja, Spiele sind unterhaltung genau so wie Filme etc etc. Dies nun alles zu verteufeln halte ich für falsch...
und nun den Videospielen zuzuschrieben dass die Kiddies alle verblöden halte ich auch für falsch und schiesst genau auf das ein was die Medien und die Politik versuchen den unwissenden Eltern klar zu machen. Mit einer vernünftigen Erziehung stellen Videospiele ganz sicher kein Problem dar. Nur dürfen sie nicht im Mittelpunkt eines Kindes stehen!!! DAS ist das einzige Problem.
Mit Steine geschmissen hast Du sicher auch so wie jeder andere Kind auch. Kinder entdecken nunmal und dazu gehört so etwas auch. Das man etwas auf andere schmeisst ist auch natürlich da Kinder überhaupt nicht wissen was sie damit anrichten. Das passiert nicht unbedingt weil man anderen weh tun möchte!! Zumindest im Kleinkindalter nicht!
Kinder sind heute anders einfach aus verschiedensten Gründen. Zum einen habene Eltern heute nicht mehr das Geld um sich entsprechend um die Kinder zu kümmern und ihnen etwas zu bieten. Oft sind beide Elternteile berufstätig einfach weil sonst das Geld nicht ausreicht um alle satt zu kriegen!! Gerade auch in Deutschland verliert man doch den eigenen Wohlstand immer mehr. Und das wirkt sich natürlich auch auf die Kinder aus die teilweise noch verarmen obwohl beide arbeiten.
Es gibt zudem auch kulturelle Änderungen in unserem Land und speziell in einigen Bundesländern. Was ich von meinen Neffen mitkriege an weiterführenden Schulen in Duisburg ist echt heftig. Da gehören Erpressungen, Prügel usw an der Tagesordnung. Hört man sich einmal in Bayern um gibt es defakto diese Probleme nicht womit Kinder konfrontiert werden. DAS wirkt sich doch alles auf die Entwicklung der Kinder aus.
Mein 3 jähriger spielt auch schon Videospiele. Vermehrt mit dem Iphone aber auch mit PS3 und Xbox. ABER, nicht mehr als eine halbe Stunde am Tag und dann auch nur wenn Wetter mies ist. Ansonsten verbringt er die meiste Zeit draussen im Garten und spielt oder halt mit seinen Spielsachen oder sonst für tausend verschiedene Möglichkeiten. Besonders Fussball liebt er.
Finde es sogar erstaunlich wie gut er das mittlerweile kann und für die Hand-Augenkoordination scheint es durchaus gut zu sein wenn ich andere Kinder in dem Alter sehe was die feiern.
Ich wollte auch nie Kinder und heute bin ich froh das er da ist. ERziehung ist schwierig und wir stehen noch grad am Anfang. Dennoch macht es Spaß und werde alles tun ihn auf die richtige Bahn zu lenken. Ohne Kinder - keine Zukunft!! Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden ob er sich der Herausforderung stellt oder nicht.
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01.07.2011, 10:46 #18
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Nur noch mal so am Rande: Früher waren Eltern auch berufstätig und insgesamt war weniger Geld für Freizeitbeschäftigung übrig, als es heute der Fall war. Heute wird nur mehr gejammert und auch die Ansprüche der Eltern sind enorm gestiegen.
Man sollte es nicht den Eltern (die oft nicht die Zeit, Lust oder Qualifikation haben) gänzlich überlassen, was für die vernünftige Entwicklung es Kindes gut oder schlecht ist. Und Videogames die grausame Gewalt darstellen und das Kind ausüben lassen, sollte an einer der letzten Stelle stehen. Wie schlecht das funktioniert, dürfen/müssen wir täglich hilflos mit ansehen. Das Kinder mit täglicher Gewalt schlecht klarkommen, braucht nicht diskutiert zu werden. Das dies so ist, zeigt uns die Realität jeden Tag. Man muss nur die Augen öffnen und 1+1 zusammenzählen. Es geht den US-Gerichten auch gar nicht darum, ihnen geht es um die Rechte der Industrie. Dies erklären sie doch selbst.
Ob jemand Kinder in diese Welt setzen will muss jeder selbst wissen. Aber dies ist ein anderes Thema. Das man froh ist, wenn es da ist, ist das Mindeste. Alles im Leben hat zwei Seiten...Gridlockveteran
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01.07.2011, 11:25 #19
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Also zu meiner kindeszeit war es normal das die Mutter daheim war. Es gab nur ganz wenige Ausnahmen von meinen damaligen Kollegen wo beide Elterteile gearbeitet haben.
Wenn ich heutige Eltern anschaue ist dies fast genau umgekehrt. Zumindest bei denen wo ich das so mitkriege. Das früher weniger Geld da war sehe ich anders. Es sei denn du meinst die Kriegszeit bzw Nachkriegszeit. Ich meine aber die jüngere Vergangenheit vor 20-30 Jahren. Das die Mittelschicht immer ärmer wird ist nichts neues. Das Eltern beide arbeiten und trotz niedriger Ansprüche oft zu wenig Geld da ist wird auch immer öfter traurige Realität. Dumpinglöhne sind Normalität und Realität. Wenn beide Elternteile jeweils 1000 Euro brotto nach hause bringen was bitte so man sich davon leisten??? Geldsorgen und Ängste übertragen sich auch auf Kinder.
Ja so ist es mit den Kindern!!! Aber schreitet hier die Politik ein??? Nein!!! Statt dessen werden nur fadenscheinige schuldige gesucht (Bsp. Videospiele) da die Probleme an den Wurzeln zu behandeln zu unbequem ist.
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01.07.2011, 12:01 #20
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Ich rede von der Zeit vor 20-30 und etwas mehr Jahren...da hatte der Durchschnittspapa keinen dicken Audi oder BMW vor der Türe stehen, sondern einen 10 Jahre alten Kadett, und kein zusätzlich tolles Moped in der Garage, weil man kein Geld für ein Zweitauto, Moped oder Garage hatte. Urlaub war in der Regel auch nur höchstens ein mal im Jahr drin...Nord- oder Ostsee, kein Winterurlaub und Snowboardfahren mit Mutti oder Xbox für Papa und in jedem Zimmer nen TV. Da gab es nur Arbeiten bis zum Umfallen, abends ne Flasche Bier und ne Zeitung und am Wochenende mit Schwamm Auto waschen und die Kinder durften entweder nen Fahrrad oder in den Fußballverein...Ende der Durchsage, für mehr war kein Geld da und die Hosen und Schuhe wurde vom großen Bruder oder Neffen aufgetragen. Und dienstags war Badewannentag...erst die großen, dann die kleinen Kinder ins Wannenwasser. Im Kühlschrank war Tee oder Wasser, Cola gab es nur zwischendurch mal. Das war in den 60ern und 70ern die Regel. Ab den 80ern stiegen die Ansprüche und das Jammern wurde auch immer lauter und Gewalt auf der Straße gehörte langsam Alltag
Nicht immer alles glauben was im TV erzählt wird...früher war nicht alles besser, einfacher und fairer als heute. Die Ansprüche waren nur viel geringer
Die Mittelschicht wird nicht ärmer...sie verschwindet nur und die Unterschicht wird größer.Geändert von XBU Dirty (01.07.2011 um 13:05 Uhr)
Gridlockveteran