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  1. #81
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    Wörns, Dede und Pienaar dabei - Kehl nicht

    Borussia Dortmund wird im Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den Hamburger SV auf Christian Wörns, Leonardo De Deus Santos und Steven Pienaar zurückgreifen können. Das Trio zählt zum 18-köpfigen Kader, dem Sebastian Kehl weiterhin nicht angehören kann. Die letzten Karten für dieses Spiel (allesamt für den Gästebereich) werden am Samstag ab 11 Uhr angeboten.


    Patrick Kohlmann
    Während Steven Pienaar seine Leistenbeschwerden offenbar überwunden hat und am Mannschaftstraining teilnehmen konnte, drehten Christian Wörns (Erkältung) und Dede (Rückenbeschwerden) abseits ihre Runden und absolvierten lediglich Lauftraining. Bert van Marwijk erwartet jedoch, beide morgen einsetzen zu können.

    Neu im Kader sind die Amateure Patrick Kohlmann und Kosi Saka.

  2. #82
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    Ole ole !

    Was für ein langweiliges Spiel !
    Dortmund zwar überlegen aber total glücklos ! HSV nur in den letzten 10 Minuten richtig auf dem Platz.
    Das Tor war schließlich nur die Belohnung das der BVB keine großen Fehler gemacht hat.

    Aber wenigstens war die Stimmung im Stadion ( mal wieder ) richtig geil.

  3. #83
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    1:0 - BVB mit verdientem Sieg gegen Hamburg

    [16.09.] Riesenjubel an der Strobelallee, als um 17.17 Uhr der Schlusspfiff von Schiedsrichter Wagner ertönte: Mit dem zweiten Bundesliga-Sieg in Folge hat Borussia Dortmund einen ersten Schritt in Richtung UEFA-Cup-Teilnahme gemacht, zumal mit dem Hamburger SV erneut ein direkter Konkurrent distanziert werden konnte. Nach dem 1:0 (0:0) gegen den HSV liegt der BVB mit sieben Punkten aus vier Spielen jetzt voll im Soll!


    Aus dem SIGNAL IDUNA PARK
    berichten Boris Rupert und Johannes Vorspohl

    80.708 Besucher im erstmals in diesem Kalenderjahr ausverkauften Signal Iduna Park sahen in den ersten 25 Minuten ein gutes Spiel von beiden Mannschaften. Doch Tore waren trotz guter Chancen auf beiden Seiten Mangelware. Nachdem der BVB in der zweiten Halbzeit bei zwei Lattentreffern glücklos war, erlöste Kapitän Christian Wörns die Borussen nach einem Freistoß von Leonardo Dede per Kopf (82.).

    Ausgangslage:
    Der Neunte traf auf den Elften. Während der BVB mit einem Sieg (in Stuttgart), einem Remis (gegen Mainz) und einer Niederlage (in München) in die Saison gestartet war, hatte der HSV gegen Berlin und Bielefeld sowie in Cottbus unentschieden und ging zusätzlich belastet durch das Pokal-Aus bei den Stuttgarter Kickers und der Champions-League-Niederlage gegen Arsenal London in dieses Spiel.

    bild
    Patrick Kohlmann war neben Uwe Hünemeier, Kosi Saka und Sören Pirson einer von vier Amateuren auf der Bank.
    Personalien:
    Aus der Stammelf fehlten Metzelder und Kehl. Wörns (Erkältung), Dede (Rücken) und Pienaar (Leiste) meldeten sich einsatzbereit zurück, so dass zum dritten Mal nach Stuttgart und Thannhausen die gleiche BVB-Elf auflaufen konnte. Beim HSV fehlten van der Vaart, Atouba, Sorin, Benjamin und Demel.

    Taktik:
    Beide spielten in einem 4-4-2-System mit "enger Raute" im Mittelfeld, so dass sich klare Zuordnungen ergaben: Kruska übernahm Trochowski, Tinga und Kringe hatten es in den Halbpositionen mit Wicky und Jarolim zu tun, Pienaar wurde von de Jong beschattet. Vorne hießen die Pärchen Frei/Kompany und Valdez/Reinhardt, hinten Brzenska/Sanogo und Wörns/Ljuboja. "Spielraum" gab es nur auf den Außenpositionen, wo Degen auf der rechten Seite deutlich mehr Akzente setzte als Dede auf links. Der Brasilianer hatte allerdings mit Mahdavikia einen offensiv eingestellten Widerpart, während es Hamburgs Not-Linksverteidiger Mathijsen als gelernter "Manndecker" eher vorsichtig angehen ließ.


    Spielverlauf & Analyse:
    Borussia Dortmund nach dem wenig ruhmvollen Sieg in Tannhausen und die Hamburger nach der 1:2-Niederlage in der Champions League gegen Arsenal London: Beide Teams hatten im "Nord-West-Klassiker" der Bundesliga etwas gut zu machen, das war zu spüren. Statt wie üblich den Gegner aus einer sicheren Defensive heraus abzutasten, spielten beide Teams von der ersten Minute an munter nach vorne.

    Nach 25 Minuten hatten die 80.708 Zuschauer im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK auf beiden Seiten gute Chancen gesehen. Doch für den BVB scheiterten Kringe (2.) und Frei (7./17.) mit ihren Kopfbällen nach zwei Flanken und einem Einwurf durch Philipp Degen von der rechten Seite. Doch nicht nur bei den Chancen war der Schweizer Nationalspieler auffällig. Gemeinsam mit dem Brasilianer Tinga stellte er einen ständigen Unruheherd für die Hamburger Defensive dar. Auch die Hanseaten versteckten sich nicht und kamen über zwei Standards zu Chancen. Doch ein wachsamer Roman Weidenfeller konnte die stramm geschossenen Freistöße von Ljuboja (19.) und Trochowski (24.) parieren.

    Danach schien es so, als würden beide Mannschaften dem hohen Anfangstempo und den sommerlichen Temperaturen ihren Tribut zollen. Das Spiel wurde langsamer und verflachte zusehends. Einzig Florian Kringe unterbrach diese selbst verordnete Ruhephase in der 39. Minute. Aber sein wuchtiger Schuss von der Strafraumgrenze traf nicht ins Tor, sondern den HSV-Verteidiger Vincent Kompany und trudelte dann ins Seitenaus. Mit einem 0:0-Unentschieden verabschiedeten sich beide Teams kurz danach in die Halbzeitpause.


    Leitete mit seinem Freistoß das verdiente 1:0 ein: Leonardo Dede.
    Zur zweiten Halbzeit brachte Bert van Marwijk Ebi Smolarek für Nelson Valdez. Und der Pole gab seinen Einstand mit einem Paukenschlag: Exakt 40 Sekunden waren nach Wiederanpfiff gespielt, da passte Alexander Frei durch die Hamburger Viererkette hindurch auf Ebi Smolarek. Dieser überwand zwar Stefan Kirschstein, doch Schiedsrichter Lutz Wagner erkannt den Treffer wegen einer Abseitsstellung Smolareks nicht an. Zu Recht, wie es die TV-Bilder belegen.

    Doch die Borussen präsentierten sich nun insgesamt wieder viel druckvoller und drängten mit Vehemenz auf die Führung. Nach einem Freistoß durch Alexander Frei (56.), den Kirschstein nur wegfausten konnte, köpfte Tinga in Richtung Tor, Kompany wollte -ebenfalls per Kopf- ins Aus klären, und hatte Glück: Der Ball fiel auf die Latte und von da ins Aus. Auch vier Minuten später war das Aluminium erneut kein Freund der Schwarzgelben: Einen Freistoß durch Dede von halbrechts, der unbedrängt durch den gesamten Hamburger Strafraum segelte, konnte HSV-Keeper Kirschstein gerade noch mit den Fingerspitzen von unten an die Latte lenken. Von dort sprang der Ball zurück ins Feld und wurde geklärt.

    In der 68. Minute hielten die Zuschauer den Atem an: Philipp Degen verschätzte sich im eigenen Strafraum gegen Daniel Ljuboja, doch der Serbe und auch Boubacar Sanogo im Nachschuss scheiterten an Wiedenfeller. Degen gelang es schließlich die Situation zu klären und leitete damit den direkten Gegenstoß durch Steven Pienaar ein. Der Südafrikaner lief zwar in Richtung HSV-Tor, rauschte dabei aber unglücklich mit Kirschtein zusammen. Minutenlang mussten beide behandelt werden.

    HSV-Coach Thomas Doll reagierte auf die anhaltende Flaute im Offensivspiel seines Teams und wechselte für Sanogo den Ex-Bayern Paolo Guerrero ein (75.). Nur Sekunden nach seiner Einwechslung stand der Peruaner schon im Rampenlicht: Doch nachdem er sich gegen Degen durchgesetzt hatte, traf er nur links neben das Tor von Roman Wiedenfeller.

    In der 82. Minute war es dann soweit, die Borussen wurden endlich für ihren beherzten und couragierten Auftritt belohnt. Einen Freistoß durch Dede von halbrechts verlängerte Christian Wörns ins Hamburger Tor. 1:0 für den BVB - riesiger Jubel im SIGNAL IDUNA PARK. Ob es nun die Haarspitzen von Wörns waren oder nur der Luftzug, den sie verursachten - das war aus den TV-Bildern nicht zu erkennen. Dem Freistoß vorausgegangen war ein toller Sololauf von Philipp Degen über die rechte Seite, der von einem Hamburger Verteidiger nur mit unfairen Mitteln gestoppt werden konnte.

    Der BVB brachte das 1:0 über die Zeit und feierten im vierten Spiel der noch jungen Bundesligasaison seinen zweiten, auf Grund der zweiten Halbzeit hochverdienten Sieg.


    Von der BVB Homepage !

  4. #84
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    Ich habe am Samstag die Konferenz gesehen, von BVB-HSV haben die wenig gezeigt, aber der Sieg war auf jeden Fall verdient.

    Ein bisschen albern war aber Smolareks Fallsucht und die Hamburger sind ja echt in der Krise...


    In a moment you will see my other side
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    (c)2010 Disturbed, Sacrifice


  5. #85
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    Das war so langweilig in der ersten Hälfte.
    HAmburg hat ja nichts gezeigt und der BVB hatte echt Pech !
    Bei der Smolarek aktion hat sich das ganze Stadion gefragt wann er denn endlich fällt
    Egal, war halt mal ein Spieltag für den BVB ! Muß ja auch mal sein !

  6. #86
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    Klar, der Sieg sei euch auch gegönnt Verdient war es sowieso

    Blöd für Ebi, dass neue Stürmer vor ihm stehen, aber durch seine schwache Rückrunde hat er natürlich auch seinen Kredit beim Coach verloren.


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  7. #87
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    Zitat Zitat von XBU EmbersFire
    Klar, der Sieg sei euch auch gegönnt Verdient war es sowieso

    Blöd für Ebi, dass neue Stürmer vor ihm stehen, aber durch seine schwache Rückrunde hat er natürlich auch seinen Kredit beim Coach verloren.
    bvb,...bvb, hmmmm

    waren das nicht die die genauso Pleite sind wie Karstadt, aber die schlechtere Sportabteilung hatten?

    Blau und weiß.............

    Späßchen :smt034

  8. #88
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    Das wahre blau und weiß spielt in Berlin, und wie man Punkte da läßt habt ihr ja gerade gezeigt !


    Aber endlich mal ein Knappe der sich hier meldet. HAtte schon früher mit euch gerechnet !
    Auf eine faire Diskussion und keine Hassthreads !

    Freue mich so sehr auf das Derby !

  9. #89
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    Zitat Zitat von Aztek09
    Das wahre blau und weiß spielt in Berlin, und wie man Punkte da läßt habt ihr ja gerade gezeigt !


    Aber endlich mal ein Knappe der sich hier meldet. HAtte schon früher mit euch gerechnet !
    Auf eine faire Diskussion und keine Hassthreads !

    Freue mich so sehr auf das Derby !

    ja hassthreads wollen wir ja alle net. aus dem alter sind wir doch raus ! und blau weiß aus berlin? hmm ih glaub die haben wir mit dem Fc Homburg schon geschlagen. ist zwar schon lange her...aber wir habens

    und Schalke schafft das auch noch.....;-)

  10. #90
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    Bert van Marwijk fordert "gleiche Motivation wie gegen den HSV"

    [20.09.] Drei Bundesliga-Spiele hintereinander hat Borussia Dortmund zuletzt im Mai 2005 gewonnen. Seitdem wartete man vergeblich auf eine derartige Siegesserie. In der Saison 2005/2006 stand der BVB drei Mal kurz davor, machte allerdings nie den entscheidenden Schritt nach vorn. "Immer dann, wenn wir dran waren, sind wir gescheitert. Im letzten Jahr haben wir dadurch sogar die UEFA-Cup-Teilnahme vergeigt", erinnert sich Christian Wörns.


    Bert van Marwijk: "Die Mannschaft muss zeigen, was sie kann."
    Am Freitag bei Borussia Mönchengladbach unternimmt der BVB einen neuen Versuch, endlich einmal wieder das dritte Spiel in Folge zu gewinnen. "Es wird langsam Zeit. Die Mannschaft muss zeigen, was sie kann. Die Spieler wissen das auch", sagt Trainer Bert van Marwijk, der ein Déjà-vu-Erlebnis, als in der Vorsaison Borussia Dortmund nach einem Sieg über den Hamburger SV (4:2) anschließend in Mönchengladbach (1:2) verlor, unbedingt verhindern will.

    "Wenn wir mit dergleichen Motivation auftreten wie am letzten Wochenende gegen den HSV, dann haben wir gute Chancen. Dann brauchen wir noch nicht einmal so richtig gut zu spielen", erklärte Bert van Marwijk, der vor der Borussia vom Niederrhein trotzdem großen Respekt hat: "Gladbach ist heimstark, hat zu Hause beide Spiele gewonnen und verfügt über einen guten Kader, der mit Sicherheit ebenfalls sehr motiviert sein wird." Wahrscheinlich auch, weil es im Duell der Namensvetter um die Tabellenführung für 24 Stunden geht. Spitzenreiter - für den BVB wäre dies erstmals seit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft am 4. Mai 2002 der Fall. Bert van Marwijk ist die kurzzeitige "Pole Position" in der Liga hingegen völlig egal: "Das ist unwichtig. Für mich ist entscheidend, wo wir am Saisonende stehen."

    Personell muss der Niederländer neben Matthew Amoah, Bernd Meier, Christoph Metzelder, Nelson Valdez, David Vrzogic weiterhin auf Sebastian Kehl verzichten. Der 25-Jährige hat, nachdem er in der letzten Woche erstmals wieder mittrainiert hatte, wieder Schmerzen in seinem linken Knie. "Er wird wohl noch mindestens zwei Wochen fehlen", erklärte Bert van Marwijk. Martin Amedick (Adduktorenprobleme) und der Brasilianer Tinga (Oberschenkelverhärtung) werden in Mönchengladbach aber spielen können.

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