Ich möchte ernsthaft bezweifeln, dass es mittels Software kontrollierbar ist, welche Qualität die Quelle hatte. Das musst du dann wohl oder übel "raushören".
Als Beispiel eine MP3-Datei. Lied XY von einer CD mit 128kBit gerippt, also schlechte Qualität, dann per Programm auf 320kBit umgewandelt, die Qualität des Liedes bleibt gleich schlecht, obwohl der Platzbedarf um den Faktor 2,5 gestiegen ist. Dort ist es nicht "sichtbar" wie schlecht die Quelle ist, man kanns nur raushören bzw. in einem Equalizerprogramm die Tonspur nachkontrollieren. Dort kann man eventuell mit einem geschulten Auge hohe Kompressionsraten und damit niedrige Qualität erkennen.
Gruß
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03.12.2009, 12:53 #7
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