Ok habs doch schon selbst rausgefunden. Dank GoogleDie Unreal Engine eignet sich wohl gut für Indoor-Geschichten, sprich lineare, geschlossene Abläufe, wo auch die Kamera nicht zu nah an der Person ist. Das wiederum erklärt auch warum die Third-Person-Spiele deutlich besser aussehen als die FPS. Ebenso scheint die Engine Probleme mit dem Rendern von Schatten zu haben, was auch die ausgefranzten Kanten in vielen Spielen erklärt, die ich gesehen habe.
Zusammengefasst: die Unreal-Engine ist super für nicht Open-World-Games aus der dritten Person. Für FPS nahezu unbrauchbar und nur dann im Einsatz wenn ein bestimmter Look implementiert wird um die technischen Schwächen zu kaschieren.
Damit ist für mich der Drops gelutscht. Trotzdem Danke für die zusätzlichen InfosIst ja auch mal interessant das von der Entwickler-Seite zu sehen.
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Hybrid-Darstellung
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12.07.2013, 16:21 #1
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12.07.2013, 16:31 #2
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Ich arbeite so gut wie gar nicht mit der UE weiß aber ihre Features, welche zum teil auch die CryEngine besitzt und habe diese schon in Aktion gesehen. Eine davon sind die Per-Pixel Lighting Funktionen sowie die dynamische Schatten. Auch ist das Feature High Dynamic Range Rendering gut ausgeprägt. Kannst du mir den Artikel mal schicken
?
Geändert von XBU Lunatik (12.07.2013 um 16:45 Uhr)
"Wenn die Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren." - William Shakespeare, Hamlet