Page

So langsam kommt unser geliebter Tony Hawk in die Jahre... Sowohl er selbst als auch die Serie seiner Videospiele. Immerhin liegt der erste Teil der Serie bereits 10 Jahre zurück. Ins zehnte Spiel einsteigend versucht man nun eine andere Spur einzuschlagen. Die Serie ging nämlich in den Verkaufszahlen dank EAs Skate stark zurück. Tony Hawk: Ride will nun mit etwas ganz Frischem punkten: Einem Skateboard-Controller, der ein völlig neues Skateboard-Erlebnis schaffen soll. Vergesst also den Controller und macht euch auf einige Balanceübungen à la Wii Fit gefasst! Wir sind aufs Brett gestiegen und vermitteln euch nun einen Eindruck vom Spiel.

Die ,,neue" Art des Skaten

So ist jedenfalls der Slogan von Tony Hawk: Ride. So ganz neu ist die Idee, auf einem nachgemachten Skateboard Tricks in einem Videospiel zu vollführen, aber trotzdem nicht. Bereits in den 90er Jahren gab es derartige Konstruktionen, vor allem Snowboard Arcade-Automaten fand man häufig. Allerdings geben die Entwickler zu, dass sie von daher ihre Inspiration haben. Tony Hawk sagte auch in mehreren Interviews, dass er diese Art des Skatens immer als die coolste angesehen hat und wollte dies nun auch in seiner Serie unterbringen.

Der Hauptunterschied, der zwischen den Arcade-Automaten und dem bei Tony Hawk: Ride mitgelieferten Skateboard zu finden ist, ist der, dass das Skateboard von TH Ride keine Haltestangen dabei hat und man somit selbst die Balance halten muss. Schauen wir uns das mitgelieferte Brett aber mal genauer an: Die Hardware ist solide gebaut. Sie ist schwer, aber genau so leicht, dass man gut damit umgehen kann. Auch sonst weiß die Hardware eigentlich vollkommen zu überzeugen. Die Verarbeitung ist gut: Wir haben ein ,,Griptape", welches sich fast wie bei echten Skateboards anfühlt und eine weiche Unterfläche. Es werden sogar Klebestreifen mitgeliefert für diejenigen, die das Board nicht auf einem Teppich benutzen wollen. Außerdem muss das Design gelobt werden: Es sieht fast wie ein echtes Skateboard aus und das Griptape ist ganz im ,,Hawk"-Stil entworfen worden und sieht einfach klasse aus!

Das Board hat vier Sensoren, die im Spiel für Grabs und dergleichen dienen. Die maximale Belastbarkeit des Bretts liegt bei 135 kg. Das dürfte für die meisten Zocker unter uns vollkommen genügen. Zumal es schwer sein wird, mit über 135 kg sich noch adäquat auf dem Brett bewegen zu können.

Ein Kuriosum, welches wir hier noch nebenbei nennen wollen und uns beim Auspacken des Spiels aufgefallen ist: Wirft man einen Blick auf das Cover des Spiels und die Verpackung so gibt einem die USK mittels einem riesig großen Sticker zu verstehen: Ab 0 (Jahren) freigegeben. Schlägt man nun aber die erste (!) Seite des Handbuchs auf, so steht ganz klar da: Erst ab 10 Jahren geeignet. Aha - wollen wir die Eltern mal wieder verwirren?

Eins nach dem anderen, bitte

Nun hat man denn sein Brett ausgepackt, hält freudig das Spiel in seiner Hand und meint gleich loslegen zu können. Falsch gedacht. Wenn ein Kind, sagen wir mal unter 14 Jahren, das Spiel selbst auspackt und spielen will, steht es bereits nach zwei Minuten vor der ersten Herausforderung: Wie bekomme ich diese Batterien in dieses blöde Skateboard?! Tja, da hat man wohl nicht mitgedacht: Das Batteriefach lässt sich nur mittels eines kleinen Schraubenziehers öffnen. Der ist natürlich nicht mitgeliefert.

Ist die erste Hürde überwunden und man will endlich virtuell aufs Skateboard steigen, geht es beim Einlegen der Spiele-DVD weiter: Kalibrieren... Jaja, ein beschwerlicher Vorgang mutet sich an. 10 Sekunden die Nose anhalten, 10 Sekunden auf die Tail stellen und so weiter... Gleichzeitig werden wir mit den ersten Wörtern des Skaterjargon in Kontakt gebracht. Das Spiel macht unweigerlich klar, dass die Begriffe ,,Nose", ,,Tail", ,,Invert", ,,Stalls" und ,,Ollies" zu dem Basiswortschatz eines jeden Skateboardfahrers gehören. Das ist aber alles kein Problem - Tony Hawk erklärt das alles Schritt für Schritt.

Aber wer denkt, er könne jetzt, nach der Kalibrierung des Skateboards (was man übrigens jedes Mal wiederholen muss, sollten einmal die Batterien leer sein), endlich fahren, der hat sich geschnitten. Man hat ja brav das Skateboard mittels der Xbox Guide Taste angemacht und mit der Xbox 360 konfiguriert. Ist auch als erster Controller angemeldet. Das Brett hat sogar kleine A, B, X und Y Knöpfe, sowie eine Back-Taste und ein kleines Steuerkreuz. Aber eigentlich nützen die ÜBERHAUPT nichts! Wieso? Na, weil Tony Hawk Ride sich nicht nur mit dem Board steuern lässt. Man ist gezwungen, noch einen Controller anzumelden und mit dem zu navigieren. Manchmal kann man etwas mithilfe des Boards bestätigen, aber größtenteils muss man den Controller benutzen. Äußerst nervig!

Wer DANN meint, endlich loszulegen wird ERNEUT vor den Kopf gestoßen. Zum einen ist da die Frage nach Regular oder Goofy (die Fußstellung beim Skateboardfahren; also ob ihr mit dem linken oder dem rechten Fuß vorne steht), die wirklich JEDES Mal, bei jeder Aufgabe und jedem neuen Spielabschnitt erneut gefragt wird und bestätigt werden muss. Ihr könnt dies nicht mal generell speichern, nein, ihr müsst jedes Mal erneut die Fußstellung angeben. Hinzu kommt, dass die Ladezeiten zwischen den Läufen und überhaupt EXTREM lang sind. Auch wenn sich nur der Aufgabenbereich verändert, und nicht der Level z.B., so dauert das Laden über eine Minute. Und das ist einfach nur frustrierend langweilig.

Seite

 

Fazit

Wenn man es mit einem Baseball-Ausdruck beschreiben könnte, würde man zu Tony Hawk: Ride sagen: ,,A swing and a miss!".

Die Idee ist gut, das Skateboard selbst ist technisch einwandfrei, aber leider wurde sich viel zu wenig Mühe gegeben, um dann mit einer guten Hardware auch ein akzeptables Spiel herauszubringen.

Das spielt steuert sich schrecklich ungenau, macht meist einfach keinen Spaß, ist grafisch veraltet und sorgt für Frustmomente. Die 100 EUR (UVP) kann man auch in etwas sinnvolleres investieren.

Es bleibt abzuwarten, ob ein anderes Spiel herauskommt, welches das Brett ebenfalls unterstützt und mehr auf dem Kasten hat.

Tony Hawk: Ride fällt aber praktisch in allen Kategorien durch und ist aufgrund der mangelnden Steuerung und des Effektes ,,Das Spiel spielt sich selbst" definitiv nicht zu empfehlen!


Bewertung

Pro

  • Spielspaß auf dem Schwierigkeitsgrad "Erfahren" möglich
  • Gut verarbeiteter Skateboard-Controller

Contra

  • Extrem lange Ladezeiten
  • Schwammige Steuerung: Für den Ottonormalverbraucher zu schwer
  • Leere Level, allgemein schlechte Grafik
  • Gefühl vom "Das Spiel spielt sich selbst"

Grafik 6 von 10
6/10
Sound 7 von 10
7/10
Story 5 von 10
5/10
Umfang 5 von 10
5/10
Spielspaß 7 von 10
7/10
Gameplay 5 von 10
5/10
Multiplayer 4 von 10
4/10
6

8 Kommentare

Sponski Do, 10.12.2009, 01:02 Uhr

XBU Zwobby schrieb:
Finde es prinzipiell gut, wenn User Reviews auch mal hinterfragen, doch mit solchen aussagenz zeigst du, dass du scheinbar das Prinzip eines Reviews nicht verstanden hast.

Tut mir leid, wenn ich euch da zu nahe getreten bin, aber da ich selbst Autor bin und schon etliche Reviews zu Musik und Film verfasst habe, weiß ich sehr wohl, worauf es bei solchen Artikeln ankommt.

Sicherlich ist es schwer, objektiv zu sein, und es lässt sich nicht vermeiden, sein rein sujektives Empfinden in solch einen Test miteinzubauen. Ich habe es bei meinen Rezensionen zumindest immer so gehalten, dass ich als Fazit noch angemerkt habe, wer an dem getesteten "Objekt" Spaß haben könnte, trotz einer schlechten Bewertung meinerseits. Das gab es beispielsweise auch in der "Cinema", die in einem Kästchen immer den Hinweis hatte "Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Ihnen schon dies und das gefallen hat.". Und so kenne ich das auch aus den Reviews, die ich sonst so lese.

Dass ihr natürlich das Gesamtpaket bewerten müsst, ist mir auch klar. Und dass darunter auch die Grafik fällt, sollte auch klar sein. Aber wenn man ein Spiel schon auf Herz und Nieren testet, und das dann wohl auch im Sinne der "Otto-Normal-User" tut, dann sollte man vielleicht auch anmerken, dass man bei dem flotten Gameplay gar nicht die Gelegenheit hat, großartig auf die Grafik zu achten, und dass das auch nicht wirklich ausschlaggebend ist. In diesem Sinne wäre es auch angebracht gewesen (da du ja schon von Vergleichen sprachst, und das Konzept von "Ride" ja dem der Wii-Spiele sehr ähnlich ist), auch einen solchen Vergleich zu ziehen, wenn schon mal von der Grafik die Rede ist. Und die würde ich auf der Wii auch nicht gerade als fortschrittlich bezeichnen. Der geneigte "Otto-Normal-User" könnte dann nämlich auch geneigt sein, Tony Hawk Ride in einen Pott mit den Wii-Games zu schmeißen, wobei beim angesprochenen Skate-Game wesentlich mehr Realitätsnähe gegeben ist als bei den "Nintendo-Pendants". Hatte den Comic-Charakter der Spielfiguren ja schon mal angesprochen.

Wie gesagt, ich bin zwar auch kein Pro-Skater, komme mit der Steuerung aber sehr gut klar, und genauso geht es meinen Freunden. Dem "Standard-Spieler" würde ich das Game zwar auch nicht empfehlen, aber jedem Skater würde ich es zweifelsohne ans Herz legen. Wobei da schon ein gewisses "Umdenken" nötig ist.

@Philipp

An welcher Stelle habe ich behauptet, was "Besseres" zu sein? Kannst du mir das mal verraten? Für mich klang das Review jedenfalls so, als ob da jemand, der nicht wirklich in der Materie drin steckt, die falschen Erwartungen hatte. Aber in Sachen Skateboarding-Kenntnisse hast du meine Vermutung ja nun widerlegt. Trotzdem mutet das Review irgendwie nach zu gewolltem Schlechtreden an, weil du dich schon als fortschrittlichen Skater bezeichnest, aber das Spiel mies bewertest, weil du scheinbar mit der Steuerung nicht klarkommst. Wie gesagt, denn die Ungenauigkeit der Hardware-Abtastung können in meinem Freundeskreis gut fünf bis sechs Leute widerlegen. Bloodhunter hat ja selbiges auch schon erwähnt.

tagi xD Mi, 09.12.2009, 22:39 Uhr

Hab zwar das Original jetzt noch nicht gespielt und gesehen aber ich gehe mal stark davon aus das es noch genauso aussieht und sich genauso anfühlt wie es damals auf der GamesCom war und ich muss leider sagen das mir das überhaupt nicht gefallen hat :-k

Früher war die THPS Serie immer richtig gut, also eigentlich nur bis Teil 3 hehe aber das wars damals für uns, vom Skatepark runter ab nach Hause auf die Couch und gib ihm mim Controller :smt023

Zu der Beschwerde über "Slams" und "Bails".... ganz ehrlich: Das sind einfach nur Szenewörter^^ die benutzt kein Mensch. Also ich kenn keinen der sich schön auf die Fratz gelegt hat und wieder aufsteht und meint: Boah bin ich gebailed! :shock:;)

Aber zurück zum Spiel:

Die Idee ist sicher nicht schlecht und wurde ja eigentlich auch ganz gut umgesetzt nur leider sagt mir das halt einfach nicht zu, aber ich bin auch der Meinung das man nicht vor seinem Fernseher abzappeln muss^^ Ich warte ja nur bis es wieder so Lightning Guns gibt, wo man Shooter mit ner Knarre spielen muss :-k

gruß tagi

XBU Zwobby Mi, 09.12.2009, 18:07 Uhr

Sponski schrieb:

Zur Grafik kann ich nur sagen, dass ich sie doch ziemlich gut finde, und mir ist es im Spiel sowas von egal, ob die Palmenblätter alle gleich aussehen oder ob da noch andere Hampelmänner im Bild rumstehen oder nicht. Wer das bemängelt, der hat wahrscheinlich das Konzept hinter solch einem Spiel nicht verstanden.

Finde es prinzipiell gut, wenn User Reviews auch mal hinterfragen, doch mit solchen aussagenz zeigst du, dass du scheinbar das Prinzip eines Reviews nicht verstanden hast.
Da wir (in diesem Fall Phil) die games TESTEN und VERGLEICHEN können wir schlecht sagen "Skate spiel, Grafik egal...." So verliert ein Review seine Wertigkeit und Vergleichbarkeit. Wenn es für dich nicht wichtig ist, ist es umso besser aber das Game zu bewerten kommst du um solche Punkte nicht drumherum. Ich mein das Prinzip einer Hose ist auch das du nicht frieren musst und wir nicht dein Genitalbereich sehen... du freust dich trotzdem wenn sie gut aussieht.

Das Review bestätigt das, was ich befürchtet habe; den Fall der Tony Hawk Reihe, auf der GamesCom spielte es sich schon sehr "unfrei"

XBU Philippe Mi, 09.12.2009, 16:40 Uhr

Also, ich muss sicherlich sagen, dass das Spiel seine Spaßmomente hat, aber die Begrenztheit der Tricks und das eintönige Gameplay, das zudem langsam reagiert (bei Grabs finde ich es am schlimmsten), lassen bei mir einfach keinen kontinuierlichen und dauerhaften Spaß zu. Ich kann das Spiel maximal eine halbe Stunde zocken, danach langweilt oder regt es mich auf.

@Sponksi
Ich weiß zwar nicht, wieso du meinst, du wärst was Besseres, aber ich bin tatsächlich Skateboard gefahren und habe die Begriffe nicht "auswendig gelernt" (was theoretisch auch nicht schlimm wäre). Mein Können damals war begrenzt, aber mein bestes Trick-Arsenal berief sich auf folgendes: Indy, Nosegrab und Stalls auf Mini-Ramps; Switch Ollie, Switch Kickflip, 360 Flip, Kickflip aus Manual, Kickflip ein 4er Treppen-Set herunter, Crooked Grind, Primo Flips

Naja, jedenfalls will ich sagen: Ich bin kein Anfänger in Sachen Skateboard und habe mich eigentlich auf TH Ride gefreut. Aber ich wurde bitter enttäuscht.
Und die Grafik spielt SCHON ein Rolle - schließlich spiele ich auf der Xbox 360, und eben NICHT auf der Wii. Ich finde die Animationen nicht unbedingt schlecht, aber halt das generelle Fahren (wie beschrieben) und die Leere und Gleichheit der Level.

bloodhunter Mi, 09.12.2009, 15:50 Uhr

Ich gib da Sponski im großen und ganzen Recht! Ic habe das Game zwar selbst noch nicht, aber ich habe schon viele Std beim kollegen gezoggt. mit Casual sind wir komplett durch und jetz zoggn wa das auf Erfahren komplett durch. Und ich find das Game richtig gut und kann die ganzen schlechten Reviews überhaupt nicht verstehen.

beim Kollegen is immer voll Haus und gerade die Leute die da aktiv in der Freizeit Skaten finden das Spiel alle komplett gut. Ich denk ml die meisten die das Spiel so schlecht Bewertet haben, können mit sowas einfach nix wirkliches anfangen.

Ich finde die Steuerung überhaupt nicht ungenu. Wenn ich nen Flip machen will klappt es zu 90%. Wenn ich nen Grab machen will klappt es zu 90% wenn ic nen Olli mache auch.

Die Grafik find ich in großen und ganzen auch nicht schlecht. Die Grafik ist sowieso bei den Spiel eher nebensächlich find ich.

Und das mit den Ladezeiten. Ich habe es lieber das es am Anfang einmal lange lädt aber dafür lädt es nicht wie bei anderen Spielen wenn man seinen lauf neu startet etc. Darum lieber einmal lange laden aber dafür danach nicht mehr beim neustarten. Was man bei Ride schon desöfteren muss.

Also ich verfolge die Tony Hawk Reihe schon seit Teil 1 und habe bisher jeden Teil ausser Proving Ground gezoggt und jeden Teil ausser Project 8 und Ride durchgezoggt.

Bisher ist Ride neben Tony Hawk 2 und Tony Hawk Downhill auf der Wii meiner Meinung das beste Tony Hawk.

Das Game ist aufjedenfall viel besser als jedes Game auf der Wii, abgesehen von Downhill. Und auf der Wii ist auch immer schlechte Grafik, Steuerung meistens total ungenau und da bescwert sich auch einer.

@Ruepel zu den Problem mit dir und deiner Frau. Ich denke eher ihr habt da den Casual Modus gezoggt? Wurde der Weg immer von alleine gefahren? Sprich der Skater ist automatisc der Gelben Linie gefolgt ? Wenn ja dann habt ihr aufjedenfall den Anfnger Modus gezoggt und ab den 2ten Schiewirigkeitsgrad wird es aufjedenfall schon viel anspruchsvoller

Edit = Sowelche Leute wie Hedfield kann ich nicht verstehen die ihrer Meinung von nen Review abhänig machen. Hast du schonmal was von Geschmackssache gehört? Nur weil Phillipe nen schlechtess Ergebnis hingelegt willst du das Game jetz nicht kaufen bzw nicht zoggn? Man sollte sich da doch schon ne eigene Meinung bilden. Du springst ja auch nicht ausen Fenster wenn Phillippe es tuhen würde. Ich kann nur soviel sagen. Ich hätte auch fast auf die ganzen Reviews gehört und wollte nen Kollegen den kauf ausreden, weil 120 euo in müll schmeißen. Wäre nen großer Fehler gewesen, als ich ds Game dann zoggte wollt ics direkt auch haben

Alle Kommentare anzeigen