Hab mal Karate gemacht! Bis zum gelben Gürtel![]()
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Thema: Kampfsport/ Kampfkunst
Hybrid-Darstellung
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06.12.2007, 15:13 #1
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06.12.2007, 16:02 #2
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Ich finde es komisch, dass Karate und Judo in Deutschland so populär sind. Danach kommt denke ich Teak Won Do und Kung Fu und dann weiß ich nicht weiter^^
Könnt ihr euch das erklären?
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06.12.2007, 21:13 #3
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Judo fangen schon viele kleine Kinder an, das ist den Eltern lieber, weil da nicht gehaune wird ^^. Und es hat auch was von Turnen. Wenn man da sowas machen würde wie beim Kung Fu wie zum Beispile 20 min in der Hocke stehen (musste ich schon machen, und zwar rgelmäßig), dann wären die ja gleich am flennen
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06.12.2007, 22:05 #4
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Ich finde, dass Wu Shu mehr Turnen ist, als Judo^^
Ich kenne eigtl nur die Judorolle und mit ner Judorolle beim Turnen .... schlehcte bewertung! Mich haben alle beim Turnen ausgelacht (ich war einmal im Probetraining), als ich da ne Judorolle gemacht habe xD
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08.12.2007, 12:46 #5
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Ich geh in Karate, leider war ich in letzter Zeit etwas krank, jetzt ist meine Kondition natürlich im Keller
. Aber ich werde das schon wieder aufholen mit Joggen etc.
Kampfsport kann ich nur empfehlen, solange man nicht an Wettbewerben teilnimmt und sich unötig schindet ist z.B. Karate das Beste, was man seinem Körper bieten kann. Anders als in Ballsportarten trainiert man da seinen ganzen Körperbau, und es ist interessanter als die ganze Zeit einem Ball hinter her zu rennen
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08.12.2007, 12:50 #6
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Zitat von Cyclone
aber ohne Wettbewerbe isses aber auch irgendwie nicht reizvoll weil man sich ja dann doch mal mit anderen messen will!
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08.12.2007, 14:58 #7
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Gerade die Kämpfe sind das Beste! Wofür trainiert man denn dann? Ok ich trainiere mittlerweile auch nur noch aus Fun und Gewohnheit, aber früher........ Ausserdem wird mann sich bei Karate kaum verletzen....... Das sieht beim Kickboxen zB im VK schon anders aus, ist aber auch nicht so dramatisch.
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08.12.2007, 16:25 #8
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Zitat von recOGnize
man kann eigentlich alles machen, muss aber nicht, wenn man nicht möchte.
es gibt auch 2 kampfkunstformen, die überhaupt gar nicht von wettkämpfen leben, weil es da keine angriffsformen gibt. und wer nicht angreift, muss auch nicht kämpfen, oder?
diese beiden kampfkünste trainiert man aber auch nur dann wenn man sich dessen bewusst ist, dass man gar nicht kämpfen will. man trainiert sie über jahre oder jahrzehnte und lernt durch sie, situationen einzuschätzen und zu kontrollieren.
das training ist allerdings nicht ohne..