Wo wir wieder beim leidigen Thema wären: Wie kann ich als Käufer etwas gegen Dinge tun, die mir nicht so recht passen. Hier bleibt der einzige Weg, solche Angebote zu meiden. Bisher freuen sich die Publisher, dass die Games auf diesem Wege gern gekauft werden.
Letzten Endes entscheidet in der freien Marktwitschaft ganz allein der Käufer, was der Verkäufer gut verkaufen kann und was eher nicht.
Ergebnis 1 bis 10 von 21
Hybrid-Darstellung
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30.08.2011, 10:08 #1
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Gridlockveteran
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30.08.2011, 10:34 #2
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naja, wie gesagt, ich möchte die CDs und DVDs eh nicht mehr haben (technisch und haltbarkeit = schrott) und da hardwarelastige Medienträger wirtschaftlich angeblich nicht tragbar sind, kann ich mit Clouds, GoDs und Lizenzen leben...
©2011 SchmierGold
"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
-Albert Einstein
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30.08.2011, 10:38 #3
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Angesichts der Tatsache, was sich Kunden bzw. Nutzer bei Apple, Steam, Origin (die EA-Ausgeburt von Steam) teilweise bieten lassen müssen und dann sogar teilweise (vorallem bei Apple) als "Feature" empfinden ist der Weg des digitalen Vertriebs nicht mehr aufzuhalten. Allerdings gibt es da immer 2 Seiten: auf der einen, die kleinen Teams, die mit "Nicht-Vollpreis-würdigen"-Spielen über den digitalen Weg einen finanziell recht risikofreien Weg nutzen können, um Spiele zu vertreiben und eine Grundlage schaffen für die Zukunft oder aber die großen Konzerne, die aus Kontrollwut, Profitgier den Spielern "ihren" Weg aufzwingen wollen. Ich finde: Ersteres JA, zweiteres NEIN.
Gruß
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30.08.2011, 10:48 #4
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Man muss halt für sich wissen was man will. Ich will etwas in der Hand haben, wenn ich etwas erwerbe. Geht dies nicht, kaufe ich nicht. Ich nutze kein Apple-Kram und lebe damit recht gut...Ich nutze bsw. kein Office 2010, weil ich keinen Datenträger mehr erhalte und komme dennoch gut klar. Und wenn es keine Xbox-Games mehr auf Datenträger gibt, wirft mich der Verzicht darauf auch nicht um. DLCs wäge ich gut ab...manchmal kommt man allerdings schwer drumherum, weil man mit Freunden spielen will.
Wenn kleine Anbieter einen günstigen Weg darin sehen...bitteschön, kann ich nachvollziehen. Habe auch schon ein mal ein Arcadegame gekauft...war eine Ausnahme, weil ich dieses Game früher sehr gern gespielt habe. Games aus Kontrollgründen nicht mehr auf Tatenträger zu bringen, ist für mich ein Grund darauf zu verzichten.
Jeder wie er mag...wollte nur den Hinweis geben, dass Direktkaufspiele einen Beigeschmack haben. Wie wichtig das für den Einzelnen ist, sei dahingestellt.Gridlockveteran