Dies ist ein klares Eingeständnis, dass den Publishern bewusst ist, dass sie minderwertige Ware als Must-Have anpreisen und verkaufen, denn sonst würden sie begrüßen, dass ihre Ware von Magazinen bzw. Testern angepriesen werden, selbst wenn die Ware kritisch betrachtet wird.
Dem ist es scheinbar jedoch nicht, denn der verantwortungsbewusste Tester ist kein Trittbrettfahrer der Publisher, sondern das faire, unparteiische Gleichgewicht zwischen Publisher und Gamer.
Verkaufe ich jedoch Games, die ich selbst nicht kaufen würde, muss ich meine Verkaufsstrategie verändern, will ich als Publisher nicht bereits vor Release bloßgestellt werden, wenn meine Ware nicht den zugesicherten Eigenschaften entspricht.
Billig und ein klares Signal zur Abzocke!!!
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Hybrid-Darstellung
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27.10.2016, 10:13 #1
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Gridlockveteran
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27.10.2016, 11:33 #2
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Schöner Blog zu einem wichtigen Thema Sven:
Ich für meien Teil muss als erstes zugeben, dass ich mich auch immer mal wieder dabei erwische Dinge vorzubestellen. Das wollte ich eigentlich sein lassen. Es klappt aber noch nicht immer (aktuellste Ausnahme Gears 4 und im Dezember DR4 sofern es geliefert wird).
Bei EA nutze ich schon seit Erscheinen EA Access um Spiele vorher zu spielen und ggf. die Bestellung zu stornieren.
Alles in allem ist dieser Schritt von Bethesda für mich ein Zeichen, dass man wirklich von Vorbestellungen und Release-Käufen abstand nehmen sollte. Insbesondere bei Publishern, die diese Praktik nutzen.