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Die Jungs von Rockstar Games geben an, dass mit Red Dead Redemption 2 ein "optimistischer Blick" auf Amerika geboten werden soll. Der CEO von Take-Two Interactive Strauß Zelnick erklärte in einem Interview, dass darüber hinaus der Enthüllungs-Trailer sogar öfter angeschaut wurde, als man intern prognostizieren konnte und sehr viele positive Fan-Reaktionen hervorgerufen hat.

Zelnick spricht mit Gamespot über die Entstehung der Marke: "Die traditionelle Weisheit war natürlich, dass ein Western nicht funktionieren würde", sagt Zelnick zum Red Dead Redemption aus 2010.

"Wir haben einen anderen Standpunkt gewählt, der besagt, dass nur wenige Western die Fantasie der Zielgruppe einfangen. Als wir jedoch Red Dead Redemption veröffentlicht haben, haben wir dies getan. Und ich denke, dass die Zeit für einen großen, weitläufige sowie optimistischen Blick auf Amerika. Und das ist keineswegs verniedlicht gemeint."

Außerdem will man dem Spieler eine besonders emotionale Erfahrung mit Red Dead Redemption 2 bieten. Was er jedoch genau damit meinte, ist bislang noch unklar.

Quelle: Gamespot

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