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Wie Phil Spencer (Head of Xbox) jetzt in einem Interview mit PC-Authority bestätigte, sieht er das erst kürzlich eingeführte PlayAnywhere Konzept auch für Drittanbieter. Microsoft startete zunächst mit seinen eignen Titeln wie Gears of War 4 und Forza Horizon 3 in den Markt um den Drittanbietern unter Beweis zu stellen, dass das System funktioniert und von den Usern angenommen wird. Dabei geht es primär darum dem Spieler das beste Erlebnis zu bieten. Käufer die auf beiden Plattformen unterwegs sind und sich demnach ein Spiel zweimal kaufen würden seien selten. Es gehe darum den Spielern die weiteren Möglichkeiten zu bieten - und das kostenneutral - betonte Spencer. Zukünftig wird es an den Publishern liegen dieses Konzept zu nutzen. Wir sind gespannt, wann auch Drittanbieter auf den Zug aufspringen werden.

Quelle: pcauthority.com.au

1 Kommentar

XBU H3tf1eld Mo, 17.10.2016, 19:16 Uhr

Prinzipiell steigen damit ja auch die Einnahmen. Denn PlayAnywhere geht ja nur mit DLC Games, welche dann nicht mehr weiter verkauft werden können. Somit wird es weniger gebrauchte Games geben und folglich werden mehr neue Spiele gekauft. So sehe ich dan Sachverhalt zumindest.