Assassin's Creed Origins

[XC ShadowClaw]

Danke dir für dein Feedback



Das Prinzip ist ja aus anderen "echten" Rollenspielen bekannt. Das Problem hierbei ist, dass es sich für einen Assassinen sehr seltsam anfühlt, wenn man einfache Soldaten nicht mit einem Headshot oder auch einem Stealth-Kill erledigen kann, sondern zunächst einmal wieder leveln muss. Klar kriegt man die auch mit genug Prügel und Ausweichen klein aber das hat dann wenig mit nem Assassinen zu tun.

Mit den Quests ist es halt auch noch Geschmacksfrage: Will ich lieber mehr und dafür eintönigere Quests oder lieber weniger und spannendere Missionen?

@XBU Zwobby:
Dann würde ich dir echt empfehlen einen Bogen darum zu machen. Bei Origins muss man schon Open World lieben. Was nicht schlecht ist aber es ist halt ein gänzlich verschiedener Ansatz im Vergleich zu den Vorgängern, die noch eine gut überschaubare Welt hatten.

Ich laufe voll konform mit dir! Aber durch Elder Scrolls und andere Spiele habe ich gelernt das Headshot nicht gleich Headshot ist ^^ mit der versteckten Klinge hat es mich auch geärgert aber was solls!

Zu den Nebenquests.. Ich sehe es aus einem anderen Punkt aus: Du bist ein (werdender) Assassine bzw. eher ein Medjai.. ein Beschützer des Landes und des Pharaos. Deine Aufgaben sind die eines Ritters: Rette Menschen, (vor Tieren, Banditen oder brutalen Gesetzen) Töte Banditen, Mörder und andere bösen Menschen,(Tust du!) dann hilfst du den Dorfbewohnern bei Aufgaben wie der Raubtierdezimierung oder Beschaffst antike Relikte für Tempel zurück die gestohlen wurden. Finde es sehr vielfältig wenn man dies so sieht. ICh bin damit zufrieden! Was schwebt dir den vor bei den Nebenquests bzw. was hast du für Ideen ?