Die Nebenmissionen hätten trotzdem mehr sein könnenDa gibt's nie genügend von, finde ich. Dadurch werden die NPCs zu wichtigen Charakteren und es laufen nicht nur Puppen durch die Stadt. Diese "Herausforderungen" (genau wie diese blöden Bandenverstecke - die haben mich für die 100% echt genervt) sind ja im Prinzip immer das Gleiche. Sammelmissionen, die Spaß machen können, aber in sich selbst nicht abwechslungsreich sind und auch keine Geschichte erzählen (fange diesen und jenen Räuber. Punkt. Sammel dieses und jenes Kraut. Punkt. Wiesooooo?? Sagt keiner
)
Und wie gesagt - das Spiel ist klasse. Ich fand besonders, das langgezogene Ende cool.
Apropos: Ich fand, dass sich in der Mitte des Spiels zu viel auf Schießereien und so aufgebaut hat. Und ich hätte einfach gerne mehr Interaktionen mit Charakteren. Sprich: Du fängst bei Bonnie an, machst harmlose Aufgaben (wie Cowboy) und dann geht's schon weiter in die nächste Stadt zum Räuberfangen. Die hätten diese "friedlichen" Missionen meiner Meinung nach noch etwas ausbauen sollen und die Interaktionsmöglichkeiten mit den auftraggebenden Charakteren (und anderen) erhalten sollen. Ich fands blöd, dass ich nicht wieder hin zu Bonnie gehen konnte und mit ihr interagieren.
Okay - das was ich gerne hätte wäre ein "Sims" gepaart mit "Red Dead Redemption", "GTA" und mehr. Aber ich finde der Sims-Aspekt wird manchmal zu viel vernachlässigt.(persönliche Meinung) Genau so wie der "Erkunder-Aspekt". Abgesehen von wilden Tieren, die man jagen kann, reizt es nicht unbedingt, alles zu erkunden. Ich hätte, ich möchte es nochmal betonen, cool gefunden, in jedes Haus gehen zu können, mit jeder Person iregndwas labern zu können. So irgendwie halt.
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Thema: Red Dead Redemption
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03.09.2011, 13:29 #18
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Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)