Ergebnis 1 bis 10 von 10
Hybrid-Darstellung
-
08.03.2009, 00:31 #1
- Registriert seit
- 12.06.2006
- Beiträge
- 3.577
- Beigetretene Turniere
- 0
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 7 (82%)
-
08.03.2009, 01:04 #2
- Registriert seit
- 19.04.2006
- Beiträge
- 5.242
- Beigetretene Turniere
- 3
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 17 (100%)
Also so wie ich meinen Bruder versteh, und wie ich es selber auch finde, gehts um das Offline feeling. Einfach die Crashs und alles. Also bei Paradise hab ich das Gefühl es sind einige Events mehr auf Rennen als auf Crash ausgerichtet. Aber ich habs noch nicht so ausgiebig gespielt um dies voll beurteilen zu können. Deshalb auch nur ein Gefühl bzw. eine Befürchtung. Damals bei Burnout 3 Takedown und Revenge war halt für mich noch so der Unfall bzw. das Verteilen von Takedowns im Vordergrund. Aber das ist mein subjektives Befinden, nachdem ich lang nicht mehr gespielt habe.
Aber ansonsten schickes Review
-
08.03.2009, 02:02 #3
-
08.03.2009, 11:29 #4
- Registriert seit
- 08.01.2006
- Beiträge
- 7.592
- Beigetretene Turniere
- 1
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 49 (100%)
Er meint wahrscheinlich Burnout Paradise hast du zu spät angefangen zu spielen.
Bzw.:
Es ist in der Tat so, dass bei Burnout Paradise die Crashs und die Takedowns NICHT mehr so im Vordergrund stehen. Aber das liegt einfach ein der "frei befahrbaren" Welt. Da cruisen nicht dauernd Gegner herum die man crashen könnte (nur ab und zu einzelne). Hinzu kommt, dass es keine Crash Events gibt, sondern nur noch das jederzeit mögliche Crashen (RB + LB). Das ist gut umgesetzt aber hat nicht das selbe Gefühl als wenn man eine Rampe erwischen muss und dann in eine spezielle Kreuzung rasen muss.
Auch fehlt mir bei Takedowns die Impact Time von Revenge. Also die Möglichkeit einen anderen noch zu "takedownen" wenn man selbst schon geschrottet ist. Sowieso gibt es in Paradise ein bisschen viel Zeitlupen bei Crashs... Das nervt ein wenig. Ich würde das gerne überspringen können.
„The point of philosophy is to start with something so simple as not to seem worth stating, and to end with something so paradoxical that no one will believe it.”
Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)