"Wir haben es uns selbst schwer gemacht"
"Wir haben in der ersten Halbzeit sogar dominant gespielt, hätten ein oder gar zwei Tore schießen müssen. Da haben wir das Spiel auch verloren", haderte Trainer Bert van Marwijk. Und Ebi Smolarek sagte nach der 0:1-Niederlage seines BVB im Borussen-Derby in Mönchengladbach: "Wir haben es uns selbst schwer gemacht."
Laufduell zwischen Kringe und Kirch.
Jupp Heynckes: Es war insgesamt ein gutes Bundesliga-Spiel, besonders in der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften sehr gut. Es war sehr wichtig, vor der Pause in Führung zu gehen. In der zweiten Hälfte haben wir dann auch wegen des Tempos taktisch etwas anders gespielt. Dortmund hatte nach der Pause zwar mehr Spielanteile, aber wir hatten die klareren Chancen mit Kahê und Delura. Bei Michael Delura merkt man, dass er jetzt langsam die Spielpraxis hat, die er in den beiden letzten Jahren nicht hatte. Er hat erstmals angedeutet, was für ein Fußballer er ist.
Bert van Marwijk: Es ist für uns sehr bitter, die Niederlage ist ärgerlich. Ich war gespannt, wie wir anfangen, weil wir nach zwei Siegen oft sehr nervös waren. Doch diesmal war es gut, auch von der Motivation. Wir haben in der ersten Halbzeit sogar dominant gespielt, hätten ein oder gar zwei Tore schießen müssen. Da haben wir das Spiel auch verloren. Aber wir haben bis zum Ende viel Risiko genommen und auch gekämpft.
Florian Kringe: Wir haben einmal nicht aufgepasst und das 0:1 kassiert. Danach haben sich die Gladbacher tief hinten reingestellt und dann wurde es natürlich für uns ganz schwer, noch den Ausgleich zu erzielen.
Roman Weidenfeller: Wir sind einfach zu oft in Konter gelaufen heute und hatten Probleme in der Rückwärtsbewegung. Sebastian Kehl fehlt uns enorm. Er ist einer, der den Takt vorgibt.
Ebi Smolarek: Wir haben es uns selbst schwer gemacht. Wir haben in der ersten Halbzeit guten Fußball gespielt, hatten die Chance zu gewinnen. In der zweiten Hälfte hatten wir nur noch ganz wenige Möglichkeiten. Es ist schade, das war heute kein Spiel für Stürmer.
Ergebnis 91 bis 100 von 939
Thema: Borussia Dortmund
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23.09.2006, 22:14 #91
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30.09.2006, 11:02 #92
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Smolarek trifft doppelt, zum Sieg reicht es trotzdem nicht
[29.09.] Borussia Dortmund tritt in der Bundesliga weiter auf der Stelle. Am 6. Spieltag erreichte der BVB im heimischen SIGNAL IDUNA PARK gegen Hannover 96 nur ein 2:2 (1:0)-Unentschieden und verpasste es damit erneut, einen Big-Point zu landen. Nach einer ordentlichen ersten Halbzeit wurde der BVB für die Passivität in der zweiten Hälfte bitter bestraft.
Aus dem SIGNAL IDUNA PARK berichten
Johannes Vorspohl und Constantin Blaß
Vor 66.100 Zuschauern war die Elf von Trainer Bert van Marwijk in der ersten Halbzeit zwar optisch überlegen, spielte sich durch Steven Pienaar (4., 14., 33.) auch Torchancen heraus, mehr als das 1:0 durch Ebi Smolarek (5.) nach einer Standardsituation sprang aber nicht heraus. In der zweiten Hälfte zog sich der BVB viel zu weit zurück und wurde dafür wie schon so oft bestraft: Hashemian (74.) und Huszti (77.) trafen für Hannover, während der BVB nur durch Smolarek (76.) erfolgreich war.
Ausgangslage:
Hannover 96 war unter dem alten Trainer Peter Neururer mit drei Niederlagen gestartet, stabilisierte sich aber unter Nachfolger Dieter Hecking, gewann verdient in Wolfsburg (2:1) und holte - stark ersatzgeschwächt! - einen, wenn auch glücklichen Punkt gegen Leverkusen (1:1). Alle drei Tore der Nach-Neururer-Ära erzielte der zwischenzeitlich ausgemusterte Thomas Brdaric. Mit zwei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen war der BVB-Start ausgeglichen. Sieben Punkte aus fünf Spielen sind zwei bis drei weniger als erhofft, aber auch drei mehr als in der Vorsaison gegen die gleichen Gegner tatsächlich erreicht.
Personalien:
Neben den Langzeitverletzten Kehl, Metzelder und Amoah (der in Kürze das Training wieder aufnehmen wird) fehlten Valdez (Faseriss) und Sahin wegen seiner Gelb-Roten Karte aus dem Regionalliga-Spiel gegen RW Erfurt. Bei Hannover waren Thorvaldsson, Nagy, Juric und Halfar nicht dabei. Im Abschlusstraining verletzte sich auch noch Bruggink (Entzündung im rechten Sprunggelenk). Mit Dariusz Zuraw, Michael Tarnat, Altin Lala und Frank Fahrenhorst kehrten im Vergleich zum Aufgebot gegen Leverkusen (1:1) vier Defensive zurück.
Taktik:
Beide Mannschaften traten im 4-4-2-System an, wobei der BVB in den direkten Duellen meist als Sieger hervor ging, somit mehr vom Spiel hatte. Vor allem Hannovers Lala hatte in der ersten 15 Minuten als Gegenspieler von Steven Pienaar seine liebe Mühe. Nach einer Stunde stellte 96 um: Balitsch rückte auf die Sechser-Position vor der Abwehr, davor agierten Huszti sowie der eingewechselte Rosenthal. Und im Angriff unterstützte fortan Hashemian als dritter Stürmer Stajner und Brdaric.
Spielverlauf und Analyse:
Einen Sieg hatten die Verantwortlichen und Spieler von Borussia Dortmund unter der Woche für das Heimspiel gegen Hannover 96 gefordert. Die Marschroute war vor Anpfiff also klar, dementsprechend engagiert nahmen die Borussen die Flutlichtpartie auf: Nicht einmal fünf Minuten gespielt, da zappelte der Ball schon im Netz der Niedersachsen. Einen Freistoß durch Dede vom halbrechten Flügel nahm Florian Kringe im Strafraum direkt ab, Robert Enke konnte den wuchtigen Schuss zwar noch mit den Fingerspitzen an den Pfosten lenken, doch im Nachschuss war Ebi Smolarek zur Stelle und vollendete eiskalt - 1:0 für den BVB, riesiger Jubel unter den 66.100 Zuschauern im SIGNAL IDUNA PARK. Das erste Tor für Smolarek in dieser Saison.
Der BVB trug in der Folgezeit zwar immer wieder gute und für Hannover 96 auch gefährliche Spielzüge vor, drängte insgesamt aber nicht mit letzter Konsequenz auf ein zweites, vielleicht ein drittes Tor. Die größten Chancen vergab Steven Pienaar. Nachdem er in der vierten Minute bereits gescheitert war, tauchte der Südafrikaner in der 14. Minute allein vor Robert Enke auf, doch der Keeper der Niedersachsen riss mit einem riesigen Reflex in letzter Sekunde seine Fäuste hoch und klärte den wuchtigen Schuss aus kürzester Distanz.
Und in der 35. Minute war es der Pfosten, der Pienaars erstem Bundesligator im Weg stand. Nach einer guten Kombination über Tinga und Dede schlenzte der Südafrikaner den Ball von der linken Strafraumgrenze aus auf das Hannoveraner Gehäuse. Diesmal kam Enke zwar nicht dran, doch der Ball segelte gegen den linken Pfosten und trudelte von dort zu Alexander Frei, der zwar einschussbereit, aber leider auch im Abseits stand. Es war bereits der sechste Aluminiumtreffer für den BVB in dieser Saison - Spitzenwert in der Bundesliga.
Die Hannoveraner nutzen die kompaktere Spielweise der Borussen nach der Führung zwar zu mehr Raumgewinnen und Kombinationen im Mittelfeld, Zählbares sprang dabei aber bis auf einen eher ungefährlichen Distanzschuss nicht heraus. Mit einer verdienten Führung, die angesichts des Pfostentreffers um ein Tor höher hätte ausfallen können, trabten die Borussen nach 45 Minuten in die Kabinen.
Auch nach der Pause fand Borussia Dortmund nicht zu einer konsequenten Spielführung zurück und überließ Hannover 96 zuviel Platz zur Entfaltung. Insbesondere das Sturmduo Brdaric/Stajner brachte die Borussen in der ersten Viertelstunde nach Wiederanpfiff zweimal in arge Bedrängnis. Doch der aus der Nationalelf ausgemusterte Thomas Brdaric schoss aus gefährlicher Position nach Flanke von Stajner zweimal jeweils nur links neben das Gehäuse von Roman Weidenfeller.
Bert van Marwijk reagierte in der 66. Minute und brachte Nachwuchsspieler Sebastian Tyrala für den Schweizer Alexander Frei. Doch die Niedersachsen bestimmten weiterhin die Partie und glichen in der 74. Minute zum nicht mehr ganz unverdienten Remis aus. Der erst kurz zuvor eingewechselte Vahid Hashemian war per Drehschuss nach einer Flanke vom ebenfalls eingewechselten Rosenthal erfolgreich - 1:1. In den folgenden Minuten überschlugen sich die Ereignisse im SIGNAL IDUNA PARK förmlich.
Denn nur wenige Sekunden nach dem Ausgleich brachte Ebi Smolarek die Borussen nach einer guten Kombination über Kruska und Tinga wieder in Führung (76.). Das zweite Tor des Polen an diesem Abend, 2:1 - die erneute Führung für den BVB. Die meisten der schwarzgelben Zuschauer hatten sich vom Jubeln noch nicht wieder erholt, da fiel auf der Gegenseite der erneute Ausgleich für die Niedersachsen. Nach einem Pass von Hashemian ließ Szablocs Huszti Roman Wiedenfeller im Strafraum mit einem wuchtigen Linksschuss keine Chance - 2:2.
Bis zum Schlusspfiff ging nicht mehr viel, der BVB gab das Spiel nach einer frühen Führung aus der Hand.
Von der Hompepage des BVB www.bvb.de
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30.09.2006, 11:49 #93
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Hab leider nix gesehen, ich war unterwegs gestern. Was war denn aus deiner Sicht verdient? Mal sehen, ob ich heute die Konferenz schaffe.
In a moment you will see my other side
When I’m confronted
My demeanor turns from Jekyll into Hyde
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30.09.2006, 12:33 #94
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Zitat von XBU EmbersFire
Bin mal gespannt auf die Biler in der Sportschau.
Aber wer zweimal führt, der hat wenigstens was fürs Spile getan.
Ich hab aber auch leider wieder das Gefühl das die Manschaft wieder an sich selber hängen geblieben ist. Bei den Spielen gegen Mainz und HSV wäre mehr drin gewesen, aber die können einfach kein Spiel beherrschen.
Naja, heute abend mehr.
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30.09.2006, 12:52 #95
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Dortmund kann über den Punkt glücklich sein
Hannover hat die 2. Halbzeit dominiert
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30.09.2006, 23:47 #96
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Zitat von HSVDanni
Schade, aber für ein abgezocktes Spiel ist die Manschaft wohl doch noch zu unerfahren.
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02.10.2006, 09:21 #97
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Erste HZ war annehmbar, und die 2te war die schlechteste die ich jemals gesehen hab vom BVB. Ich versteh auch nicht, obwohl man sieht das das Mittelfeld nichts mehr hinbekommt, nur 1x Wechselt...
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15.10.2006, 23:37 #98
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3:2-Auswärtssieg in Cottbus:
Brzenska und Frei treffen
Borussia Dortmund hat den Anschluss an die Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga geschafft. Beim FC Energie Cottbus siegte der BVB im Stadion der Freundschaft vor 19.699 Zuschauern verdient mit 3:2 (1:1) und kletterte in der Tabelle auf Rang sieben. Beste Spieler waren Doppeltorschütze Brzenska und der zweifache Vorbereiter Ricken.
Markus Brzenska traf dabei in seinem 56. Bundesliga-Spiel erstmals doppelt (2., 57.). Alexander Frei erzielte das entscheidende dritte Tor (59.). Bei den Gastgebern sorgte Vragel da Silva für den zwischenzeitlichen Ausgleich (3.). In der Schlussphase traf Vlad Munteanu (88.) mit einem Witz-Foulelfmeter nach einem angeblichen Foulspiel von Kringe an Baumgart zum 2:3-Endstand.
Ausgangslage:
Cottbus (11.) gegen Dortmund (10.) war das Duell zweier Tabellennachbarn. Beide Teams waren mit acht Punkten in die Saison gestartet, erzielten bis zum direkten Duell sieben Tore. Während der BVB den zweiten Auswärtssieg einfahren wollte, wollte Energie die Negativserie gegen die Schwarzgelben endlich beenden: In sechs Aufeinandertreffen gab es bei einem Torverhältnis von 2:16 fünf Niederlagen und ein Unentschieden.
Personalien:
Lars Ricken stand beim BVB erstmals seit dem 29. Oktober 2005 und damit erstmals seit seinem Kreuzbandriss wieder in der Startelf. Der 30-Jährige spielte im halblinken Mittelfeld, Kringe rückte in die Abwehrkette und vertrat Philipp Degen als rechten Außenverteidiger. Der Schweizer saß lediglich auf der Bank. Bei der Borussia fehlten: Valdez (Schlag in die Wadenmuskulatur), Kehl (Knochenstauchung), Metzelder (Meniskus-OP), Amoah (Trainungsrückstand), Vrzogic und Meier (beide Kreuzbandriss). Weidenfeller biss trotz "Hexenschuss" auf die Zähne. Energie Cottbus konnte personell fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Schuppan und Aidoo fehlten.
Taktik:
Cottbus trat erstmals in dieser Saison von Beginn an mit zwei Spitzen an. Neben Radu, der sich bei gegnerischem Ballbesitz weit ins Mittelfeld zurückfallen ließ, brachte Energie-Trainer Petrik Sander Francis Kioyo. Der BVB agierte aus der gewohnten 4-4-2-Grundordnung heraus. Weil sich da Silva in der ersten Halbzeit verletzte, nahm ab der 37. Minute der Ungar Zoltan Szelesi die Position auf der rechten Abwehrseite ein.
Spielverlauf und Analyse:
Die Partie begann furios: Gerade einmal drei Minuten waren gespielt, und es stand schon 1:1. Markus Brzenska hatte nach 61 Sekunden und einem Ricken-Freistoß die BVB-Führung erzielt. Im direkten Gegenzug glich Vragel da Silva völlig freistehend nach einer Ecke aus (3.). Was nach diesem turbulenten Start folgte, war jedoch viel Leerlauf auf beiden Seiten. Borussia Dortmund war bemüht, mehr als eine kontrollierende Offensive sprang nicht heraus.
Zwei weitere Chancen gab es dennoch: Nach einer Ricken-Flanke scheiterte Alexander Frei an Energie-Keeper Piplica (15.). Und kurz vor der Pause hatte Cottbus Glück, dass Schiedsrichter Florian Meyer nach einem Foulspiel von Szelesi an Frei nicht auf Strafstoß entschieden hatte (40.). "Klarer kann ein Elfmeter nicht sein", kommentierte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke die Situation. Die Lausitzer waren über weite Strecken zwar defensiv eingestellt, sie kamen aber trotzdem zu zumindest einer dicken Torchance: Kioyos Kopfball (nach einem Stellungsfehler von Brzenska) landete aber neben dem Tor (43.).
Nach der Pause tat sich zunächst wenig. Aus dem Spiel heraus kamen die Teams kaum zu Tormöglichkeiten. Gefährlich wurde es indes nach Standards. Daraus resultierte auch das 2:1 für Borussia Dortmund. Wieder flankte Ricken in die Mitte, wieder stieg Brzenska hoch und traf per Kopf ins gegnerische Tor (57.). Kurz darauf schlug Smolarek einen Zuckerpass auf Frei. Und der Schweizer traf mit einem Knaller direkt in den Torwinkel von Energie Cottbus. Für Frei war es der zweite Saisontreffer.
In der Folge präsentierte sich der BVB wie befreit. Die Schwarzgelben ließen Ball und Gegner laufen. Cottbus warf in der Schlussphase alles nach vorne. Neben dem eingewechselten Baumgart und Kioyo stürmte auch Abwehrspieler McKenna. Während der Pole Ebi Smolarek (63.) nach einem Ricken-Freistoß die größte Möglichkeit zum 4:1 per Kopf vergab, verkürzte Vlad Munteanu kurz vor Abpfiff auf 2:3 (88.). Schiedsrichter Florian Meyer hatte Cottbus einen Elfmeter geschenkt, als er ein Foulspiel von Kringe an Baumgart gesehen haben wollte.
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18.10.2006, 18:50 #99
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Na zum glück haben die Vereine vor uns auch Punkte gelassen, so ist der Abstand nach oben nicht so groß.
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19.10.2006, 14:24 #100
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wer kommt den morgen ins stadion (BVB-Bochum)