Achtung, Zitat:
Auf Facebook in einer ähnlichen Diskussion. Viele Dortmunder Fans denken jetzt im Erfolgswahn sie könnten erzählen was sie wollen. Dabei machen sie sich nur lächerlich. Ich spreche natürlich von den Erfolgsfans, die jetzt aus allen Löchern kommen. Und diese Art von Fans gibt es überall, auch bei den Bayern. Beim BVB fallen sie nur extrem auf, im Moment.Der scheiße höneß hat nur ne million gespendet, das ist doch gar nix. juckt heute keinen mehr
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Thema: Bayern Stammtisch
Hybrid-Darstellung
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15.05.2012, 12:22 #1
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MIA SAN TRIPLE
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15.05.2012, 12:31 #2
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In Punko "guter Sache" habe ich absolut Respekt vor Uli Hoeness. Zum Benefizspiel für den BDO und Michael Tönnies letzte Woche, der dringend eine neue Lunge braucht, hat er auch mal eben unseren Ex-Spieler angerufen und ihm 10.000 Euro zugesagt (genauso wieder der Schalker Chef Tönnies im übrigen).
Das finde ich klasse, dass soziales Engagement eben neben dem sportlichen auch bei ihm wirklich gross geschrieben wird. Sei es durch die private Schatulle oder "Rettungsspiele" im Osten mit dem FC Bayern.
In a moment you will see my other side
When I’m confronted
My demeanor turns from Jekyll into Hyde
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15.05.2012, 13:38 #3
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was die erfolgsfans angeht geb ich lasgo recht. die gibt es in jedem verein..leider...genau wie diese idioten die immer randalieren müssen oder keine grenzen der pyrotechnik kennen. da kann sich leider kein verein der welt von freisprechen...
ich kann nur für mich sprechen und sagen das ich bestimmt kein erfolgsfan bin. ich war auch zu schlechten zeiten als es um den abstieg und die existenz ging immer mit einer dauerkarte im stadion und bin zu fast allen auswärtsspielen gefahren
aber ihr glaubt nicht was hier im moment los ist, ich wohne in der nähe von hannover, ca. 25 km, und was meint ihr wie viele fans hier plötzlich mit 96 trikots rum laufen
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15.05.2012, 14:05 #4
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Erfolgsfans pauschal abzuwerten finde ich auch nicht immer richtig. Wenn ich jetzt mal die 96er als Beispiel nehme...H96 war viele Jahre sehr unbedeutend, wenig unterhaltsam und die Erfolgsaussichten mager. Seitdem Slomka dort Trainer ist, spielen sie einen Fußball der für ihre Verhältnisse bemerkenswert ist und dabei zu sein, ist für viele die im Einzugsgebiet leben, wieder lohnenswert. Dann ist es doch schön und spricht für den Erfolg der Verantwortlichen, dass viele neue Besucher ins Stadion gehen und sich mit dem Verein identifizieren wollen und können. Warum sollen sich diese neuen Fans nicht als Fans outen und mitreden? Haben nur jahrzehnte lange Fans dieses Recht und wenn ja, warum?
Nur so nebenbei...mein Herz schlägt seit Ende der 70er für Schalke, auch wenn ich kein bedingungsloser Fan aller Schalke-Aktionen bin und mich über manche Dinge dort sehr ärgere.Geändert von XBU Dirty (15.05.2012 um 14:08 Uhr)
Gridlockveteran
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15.05.2012, 14:48 #5
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Neue Fans dürfen natürlich mitreden. Fans, die aber von Club zu Club springen haben mMn keine Aufmerksamkeit verdient. In den letzten Jahren, als der BVB noch nicht auf Bayern-Niveau war, haben alle den Bayern zugejubelt und keiner wollte was von den "Zecken" wissen. Jetzt läuft jeder in Schwarz-Gelb durch die Gegend und ist plötzlich seit Jahren Dortmunder. Sowas nervt und ist einfach enttäuschend.
MIA SAN TRIPLE
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15.05.2012, 14:58 #6
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Viele "Fans" anderer Vereine sind aber vorher zum FCB abgewandert, weil sie Fans von Meistern sein wollten oder wieso gibt es so viele FCB-Aufkleber und Fähnchen bsw. auch in NRW? Das diese nun vereinzelt wieder abziehen kann doch nicht soo enttäuschend sein.
Gridlockveteran
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15.05.2012, 15:39 #7
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15.05.2012, 19:41 #8