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  1. #1
    aka PlusPlus 2k8 Gamepad-Junkie Avatar von VISA PluZzi
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    Gamertag: VISA PluZzi

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    ja den Sachverhalt, dass irgendwie noch was entscheidendes fehlt kenn ich mit dem HSV ja nur zu gut!
    Aber eure spitzen Verpflichtung ist ja schon da!

  2. #2
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    Gamertag: Ronhofjunge

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    Zitat Zitat von plus.plus
    ja den Sachverhalt, dass irgendwie noch was entscheidendes fehlt kenn ich mit dem HSV ja nur zu gut!
    Aber eure spitzen Verpflichtung ist ja schon da!

    Ich hoffe! Das was am Samstag im Mittelfeld abging war nicht mehr feierlich!

    Der HSV sollte noch diese Woche zuschlagen, ansonsten ist der Transfermarkt zu!


    Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"

  3. #3
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    Gamertag: Ronhofjunge

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    Rückennummer 17

    Van Bommel unterschreibt beim FCB


    Die Verpflichtung von Mark van Bommel durch den FC Bayern ist perfekt. Der 29-Jährige bestand am Montagvormittag in München die medizinische Untersuchung und wurde anschließend im Rahmen einer Pressekonferenz von Manager Uli Hoeneß und Trainer Felix Magath vorgestellt.

    „Wir können Vollzug melden“, teilte Hoeneß vor versammelter Presse mit. Van Bommel habe die notwendigen Untersuchungen „hundertprozentig“ bestanden, „er ist in einer sehr guten Verfassung.“ Zuvor hatte der Mittelfeldspieler einen Drei-Jahresvertrag beim deutschen Rekordmeister unterschrieben. „Wir sind glücklich, dass wir Mark für mindestens drei Jahre beim FC Bayern haben.“ Wie in Barcelona wird Van Bommel auch in München das Trikot mit der Rückennummer 17 tragen.

    Kurz vor Ladenschluss

    „Das ist ein großer Tag für mich. Ich bin stolz, künftig hier zu spielen und das Trikot des FC Bayern zu tragen“, sagte Van Bommel, der bereits seit Sonntag in München ist. Der FC Bayern sei schon seit seiner Kindheit sein „Lieblingsverein“ gewesen. Es sei „keine einfache Entscheidung“ gewesen, Barcelona nach nur einem Jahr zu verlassen, so Van Bommel. „Aber wenn Bayern dich will ist es einfach“, betonte er.

    Auch Chefcoach Magath zeigte sich „glücklich, dass wir kurz vor Ladenschluss so einen tollen Transfer gemacht haben.“ Vor allem als Persönlichkeit könne der erfahrene Van Bommel „unsere junge Mannschaft führen.“ Dabei stellte Magath klar, dass der Niederländer „kein Spielmacher“ sei. Er sei aber „ein anderer Typ als die Spieler, die wir im Mittelfeld haben.“

    Entscheidung selber getroffen

    Am Dienstag um 16 Uhr wird Van Bommel erstmals mit seinen neuen Kollegen trainieren. Dabei wird er auch auf Roy Makaay treffen, mit dem er schon seit gemeinsamen Tagen in der niederländischen U21 gut befreundet ist und auch immer wieder telefoniert. „Natürlich hat Roy mit schon einige Geschichten über den FC Bayern erzählt, aber die Entscheidung zu wechseln musste ich selber treffen“, so Van Bommel.

    Auch mit seinem Schwiegervater, Dortmund-Trainer Bert van Marwijk, habe er über den FCB gesprochen. Dieser hätte Mark natürlich lieber beim BVB gesehen, aber „ich wollte gerne zu Bayern wechseln. Dortmund ist auch ein guter Verein. Es tut mir leid für ihn“, sagte der dreifache Familienvater, der sich nach der offiziellen Vorstellung noch im FCB-Fanshop mit Geschenken für seine Kinder eindeckte, mit einem Schmunzeln.

    Hohe Ziele

    Nach nur einem Jahr in Barcelona und dem Gewinn von vier Titeln beginnt für Van Bommel nun ein neues Kapitel. „Barcelona ist nun ein geschlossenes Buch“, sagte der 1,87 Meter große und 84 Kilo schwere Modellathlet. „Ich hatte kein schlechtes Jahr dort und war am Ende auch Stammspieler.“ In dieser Saison aber habe Trainer Frank Rijkaard „andere Optionen“ in Erwägung gezogen.

    Mit dem FC Bayern strebt er aber ähnliche Erfolge an, wie mit Barca. „Ich möchte die Meisterschaft und den Pokal verteidigen und dann schauen wir mal, was wir in Europa machen können“, sagte der Champions-League-Sieger der letzten Saison auf Anfrage von fcbayern.de. Im Moment sei es „schwierig zu sagen, wo die Mannschaft steht“, doch er blickt vor allem der „Königsklasse“ optimistisch entgegen. „Bayern hat immer eine gute Mannschaft, um in Europa gut zu spielen.“

    Für fcbayern.de berichtet: Carsten Zimmermann


    Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"

  4. #4
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    Gamertag: Ronhofjunge

    Standard Stimmung gut, Training gut

    Podolski: 'Ich werde immer besser'

    31.08.2006

    Fünf Testspiele, drei Bundesligapartien, null Tore – von dieser persönlichen Bilanz lässt sich Lukas Podolski aber nicht beunruhigen. „Ich weiß schon länger, dass ich immer eine gewisse Anlaufzeit brauche. Das war nach der EM so, nach dem Confed-Cup und auch jetzt nach der WM“, sagte der Stürmer in einem Interview mit dem „kicker“.

    Auch wenn er noch auf seinen ersten Treffer im FCB-Trikot warten muss, strotzt der beste Nachwuchsspieler der WM geradezu vor Selbstbewusstsein. „Mein Selbstbewusstsein ist im Moment sehr groß“, erzählte er dem Fußball-Fachmagazin. In jedem Training, in jedem Spiel spüre er, „dass es weiter aufwärts geht. Ich fühle mich immer besser.“

    Magath gibt ihm Zeit

    Dass der 21-Jährige nach der WM nicht von Beginn an für Furore sorgen wird, davon ist man beim FC Bayern sowieso ausgegangen. Erst zwei Wochen vor dem ersten Bundesligaspiel kehrte Podolski aus dem Urlaub zurück. Trainer Felix Magath betonte immer wieder, dass es dauern werde, bis der Angreifer in seinem neuen Klub Fuß fasst.

    „Er ist jetzt zum ersten Mal bei einem Verein wie dem FC Bayern, dem besten Klub in Deutschland. Das ist für ihn Neuland“, sagte Magath jetzt im Interview mit FCB.tv. „Er ist auch zum ersten Mal weg von zu Hause. Das sind alles Dinge, die ihn noch beschäftigen. Es ist schwer zu sagen, wie schnell er sich umgewöhnt.“

    Es geht aufwärts

    Der FCB-Chefcoach hat aber bereits einen Formanstieg bei Podolski festgestellt: „Er hat in den letzten Tagen eine gute Entwicklung gemacht und immer Schwung gebracht, wenn er hereinkam. Ich bin ganz hoffnungsfroh, dass er in nächster Zeit mehr Spielanteile bekommen wird, als er zuletzt hatte.“

    Tatsächlich ging die Einsatzzeit des deutschen Nationalspielers stetig nach oben. Wurde er am ersten Bundesligaspieltag erst zwei Minuten vor Abpfiff eingewechselt, kam er am zweiten und dritten Spieltag schon auf zwölf bzw. 32 Minuten Spielminuten. „Der schrittweise Aufbau tut mir gut“, meinte Podolski, „ich werde immer besser. In den nächsten Wochen erreiche ich die 100 Prozent.“

    Konkurrenz motiviert

    Den Konkurrenzkampf beim FC Bayern sieht der ehemalige Kölner dabei positiv. Durch das Training mit „lauter Top-Leuten“ könne er sein Potenzial immer besser ausschöpfen. „Das höhere Tempo, die stärkere Konkurrenz – das alles stachelt meinen Ehrgeiz an.“

    Gleichzeitig hat sich Podolski aber auch schon gut eingelebt beim Rekordmeister. „Ich fühle mich in der Mannschaft total akzeptiert, trotz der Konkurrenz herrscht eine Super-Kameradschaft“, erzählte er. Also: Stimmung gut, Training gut – und Tore werden sicher auch bald folgen.


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  5. #5
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    Torlose Pokal-Generalprobe für St. Pauli

    02.09.2006

    Eine Woche vor dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Bayern kam der FC St. Pauli am Samstag nicht über ein 0:0-Unentschieden gegen Aufsteiger Union Berlin hinaus. Vor 19.400 Zuschauern im ausverkauften Millerntor-Stadion gelang es den Kiezkickern nicht, ihre deutliche Überlegenheit in Tore umzumünzen. Nach sechs Spielen in der Regionalliga Nord haben die Hamburger damit erst sieben Punkte auf dem Konto und hinken ihren Erwartungen hinterher.

    Zé Roberto nach Brasilien
    Kurz vor Ende der Wechselperiode hat Zé Roberto einen neuen Verein gefunden. Der brasilianische Mittelfeldspieler, dessen Vertrag beim FC Bayern Ende vergangener Saison ausgelaufen war, kehrt zurück in seine Heimat zum FC Santos. Dort unterschrieb der 32-jährige Nationalspieler, der sich nach der WM einer Knieoperation hatte unterziehen müssen, einen Ein-Jahres-Vertrag.

    Inter verstärkt Argentinien-Fraktion
    Auch Bayerns Champions-League-Gegner Inter Mailand ist noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Die „Nerazzurri“ haben den Argentinier Mariano González für ein Jahr von US Città di Palermo ausgeliehen. Der offensive Mittelfeldspieler ist bereits der achte Argentinier im Inter-Kader. Ein anderer „Gaucho“ verlängerte derweil seinen Vertrag bei den Lombarden. Nicolás Burdisso unterschrieb für weitere zwei Jahre.


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  6. #6
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    Erstes Tor nach der WM

    Podolski schießt sich in Form

    03.09.2006

    „Ich werde immer besser.“ – Was Lukas Podolski vor wenigen Tagen noch in einem Interview in Worte kleidete, zeigte er am Samstag im Trikot der deutschen Nationalmannschaft auf dem Platz. Mit einem spritzigen Auftritt und dem Siegtor beim 1:0-Auftaktsieg in der EM-Qualifikation gegen Irland setzte der FCB-Angreifer seinen Aufwärtstrend der letzten Wochen fort. „Ich bin noch nicht bei 100 Prozent, aber in den nächsten Wochen werde ich topfit sein“, sagte er nach der Partie.

    Rechtzeitig zum Start des heißen Septembers beim FC Bayern mit sechs Spielen in drei Wochen ist Podolski also auf dem besten Weg, seine Topform zu erreichen. Nach der WM behutsam aufgebaut von FCB-Chefcoach Felix Magath, der den Neu-Bayern in den ersten drei Bundesligaspielen jeweils einwechselte und dabei schrittweise mehr Einsatzzeit gönnte, beginnt für den 21-Jährigen das Abenteuer FC Bayern erst jetzt richtig.

    Lob vom Bundestrainer

    Letzten Auftrieb dürfte ihm der Treffer gegen Irland gegeben haben – sein erstes Tor nach der Weltmeisterschaft. „Ich wusste, dass ich irgendwann wieder treffen würde. Deshalb war das Tor gegen Irland auch keine Befreiung für mich“, sagte Podolski. Bundestrainer Joachim Löw bescheinigte ihm „ein sehr gutes Spiel. Lukas ist unheimlich viel gelaufen, hat sich gut bewegt und viele Lücken gerissen.“

    Der beste Nachwuchsspieler der WM kam auch mehrfach zum Abschluss. Erst scheiterte er an Irlands Keeper Shay Given (29.), dann zielte er einmal mit einem Schuss (31.) und einmal per Kopf (48.) am Tor vorbei. Doch dann „wurde er endlich für seine Arbeit belohnt“, wie DFB-Kapitän Michael Ballack meinte: per Freistoß in der 57. Spielminute.

    Länderspieltor Nummer 16

    Dabei musste Podolski auch ein bisschen zu seinem Glück gezwungen werden, verriet Ballack: „Ich habe gesagt, er soll den Freistoß schießen. Er wollte am Anfang nicht. Aber er ist bei uns der Linksbeiner mit dem besten Schuss.“ Also schoss Podolski und traf – dass der Ball von Irlands Kapitän Robbie Keane noch entscheidend abgefälscht wurde, interessierte den Stürmer später nicht. „Hauptsache, der Ball ist drin.“

    Tatsache ist übrigens, dass „Poldis“ Treffersicherheit in der Nationalmannschaft alle Rekorde sprengt. Mit 21 Jahren und 3 Monaten hat der Neu-Münchner schon 16 Tore für das DFB-Team erzielt – da kann keiner der insgesamt 842 Nationalspieler in der 98-jährigen Länderspielgeschichte des DFB mithalten (siehe Tabelle unten).

    Podolski wie Gerd Müller

    Auch Toptorjäger Gerd Müller nicht. Als der „Bomber der Nation“ 1964 nach München kam, stand er ebenfalls nicht sofort in der ersten Elf des FC Bayern. Erst am 12. Spieltag – der FC Bayern spielte damals noch in der Regionalliga Süd – wurde er erstmals eingesetzt. Podolski befindet sich also in bester Gesellschaft. So lange wie Gerd Müller wird er aber wohl nicht auf seinen ersten Einsatz von Beginn für den FCB warten müssen.

    Für fcbayern.de berichtet: Nikolaus Heindl

    Die Top Ten der deutschen Länderspiel-Torschützen im Podolski-Vergleich:

    Name Tore Länderspiele Tore im Poldi-Alter
    1. Gerd Müller 68 62 0
    2. Joachim Streich 55 102 1
    3. Jürgen Klinsmann 47 108 Ohne Länderspiel
    3. Rudi Völler 47 90 Ohne Länderspiel
    5. Karl-Heinz Rummenigge 45 95 0
    6. Uwe Seeler 43 72 0
    7. Oliver Bierhoff 37 70 Ohne Länderspiel
    8. Ulf Kirsten 34 100 3
    9. Fritz Walter 33 61 12
    10. Klaus Fischer 32 45 Ohne Länderspiel


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    Freche 'Kiez-Kicker' wollen FCB ärgern

    08.09.2006

    133 Tage nach dem gewonnenen Finale gegen Eintracht Frankfurt beginnt für den FC Bayern das Unternehmen Titelverteidigung im DFB-Pokal. Und gleich zum Auftakt steht der Mannschaft von Felix Magath ein schwerer Gang bevor. Am Samstag (ab 20 Uhr im FCB-Liveticker) wartet der letztjährige Pokalschreck FC St. Pauli im „Hexenkessel" Millerntor auf die Bayern und sinnt auf Revanche für die 0:3-Halbfinalniederlage von vor gut fünf Monaten.

    „Die Erinnerungen an unsere Pokalerfolge kommen zurück, es kribbelt wieder. Meine Mannschaft soll mutig und entschlossen spielen“, sagte Pauli-Coach Andreas Bergmann vor dem Duell „David gegen Goliath“. „Wir haben noch eine kleine Rechnung offen und werden alles daran setzen, dass wir die Bayern diesmal am Millerntor schlagen“, meinte Mittelfeldspieler Fabian Boll.

    Gesperrter Kahn erwartet heiße Geschichte

    Beim FC Bayern ist man jedenfalls gewarnt. „Mit links geht das nicht, sonst erlebt man vielleicht gleich ein blaues Wunder“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. „Was St. Pauli letzte Saison im Halbfinale gegen uns gebracht hat, spricht Bände. Das wird eine ganze heiße Geschichte für uns“, ist sich Keeper Oliver Kahn sicher.

    Der Kapitän wird diesmal nicht mithelfen können. Kahn erhielt vom DFB wegen angeblicher Beleidigung der Frankfurter Fans beim Finale nachträglich eine Sperre von einem Spiel aufgebrummt und wird am Millerntor von Michael Rensing ersetzt. „Ich glaube, dass wir Olli nicht vermissen werden. Ich gehe davon aus, dass sich unser Torwart nicht besonders auszeichnen muss. Ich glaube, dass der Keeper von St. Pauli mehr Gelegenheit dazu bekommt“, meinte Felix Magath.

    Morena: Wir können es packen

    Aber auch der Bayern-Coach weiß, was auf seine Mannschaft am Samstag zukommt. „St. Pauli hat in der letzten Saison einige Bundesligisten aus dem Pokal geworfen, wir sind also gewarnt“, sagte er. Magath rechnet mit eine schwierigen Partie gegen den aktuellen Tabellen-14. der Regionalliga Nord. „Sie werden uns in kämpferischer Hinsicht alles abverlangen. Spielerisch sind wir klar besser. Aber diese Überlegenheit kann man nicht umsetzen, wenn man nicht bereit ist, auch den Kampf anzunehmen.“

    Und eine kampfbetonte Partie wird es ganz bestimmt. „Wir werden frech und selbstbewusst in dieses Spiel gehen“, versprach St. Paulis Co-Trainer Andre Trulsen. Allerdings können die Hamburger gegen den Rekordpokalsieger nicht in Bestbesetzung auflaufen und müssen verletzungsbedingt auf so erfahrene Kräfte wie die beiden Ex-Bundesliga-Profis Daniel Stendel und Jens Scharping verzichten. Dafür ist der in der Liga gesperrte Torjäger Felix Luz wieder mit dabei. Abwehrchef Fabio Morena sagte: „Auch wenn’s bei uns zuletzt alles andere als wunschgemäß gelaufen ist, können wir es trotzdem packen."

    So könnten sie spielen:

    FC St. Pauli: Reus - Lechner, Morena, Eger, Joy - Takyi, Boll, Rothenbach, Meggle - Luz, Mazingu-Dinzey

    FC Bayern: Kahn – Sagnol, Lucio, Van Buyten, Lahm – Hargreaves, Van Bommel, Demichelis, Schweinsteiger – Makaay, Podolski

    Schiedsrichter: Lutz Wagner (Hofheim)

    Für fcbayern.de berichtet: Dirk Hauser


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