Hier ist mal meine Theorie:
Für mich haben beide Parteien Schuld. Also einmal der Entwickler/Publisher und die Personen die entscheiden was der Deutsche zocken darf. Obwohl letzteres die meiste Schuld trägt.
1. werden Entwickler/Publisher gezwungen, wenn sie das Spiel denn in Deutschland rausbringen wollen, es auch der USK recht zu machen
2. will der Entwickler/Publisher dann auch sicher gehen das man die eigens zugeschnittenen Spiele auch los wird
Es ist doch bekannt, dass sich viele Deutsche die UK oder Ösi Version zugelegt haben. Und es sind auch weit über 5000 Personen die nicht die USK Version haben, garantiert. (die 5000 mit einer UK Black Ops kenn ich ja allein schon fast alle)
Ausserdem erinnere ich mal an die AmazonUK Geschichte. Hundert pro haben die Publisher AmazonUK gebeten es dem Deutschen Kunden nicht zugänglich zu machen und nicht, weil allein AmazonDE es so wollte bzw. befürchtet hatte ihre Black Ops Spiele nicht verkaufen zu können.
So, und nun nochmal zum aktuellen DLC.
Wie PinkyR schon schrieb war es in anderen Call of Duty Teilen sonst auch immer möglich DE Mappacks mit allen Länderversionen zu spielen (ausser den Zombiemaps). Macht ja auch Sinn. Der Ami oder Engländer zockt ja auf den selben Maps wie wir. Der Multiplayer aus allen Versionen ist ja immerhin auch zueinander kompatibel.
Warum haben sie es mit Black Ops geändert? Ganz einfach ...
Die Publisher wollen jetzt und vor allem für zukünftige Spiele sicher gehen, dass sie auch die Versionen loswerden für die sie einen extra Aufwand betrieben haben.
Da der Entwickler quasi gezwungen wird, werden die Käufer natürlich auch gleich mit gezwungen. Das ist ein Kreis der seinen Start eigentlich bei der USK findet.
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03.02.2011, 04:02 #18
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