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Andere verlangen entspannte 60 Euro für Items und Map-Packs, CD Projekt RED bietet eigener Schätzung zu Folge, für 25 Euro quasi den Umfang des Vorgängers. Da die Entwickler von The Witcher 3 nicht dafür bekannt sind, grenzenlose Selbstüberschätzung an den Tag zu legen, kann man davon ausgehen, dass an der Behauptung einiges dran ist. Entwickler Konrad Tomaszkiewicz erklärt dies genauer im Interview.

Mit dem Seasonpass von 25 Euro, erhält man also Storymaterial, welches ungefähr das Ausmaß von "The Witcher 2: Assassins of Kings" haben wird.

"Die Erweiterungs-Pakete werden komplett neue Geschichtsstränge mit all den Elementen der Hauptgeschichte bieten (wie Cutscenes, neue Charaktere, neue Items, neue Gwent-Karten) und vieles, vieles mehr", so der Entwickler. "Sie werden ziemlich lang sein. Die erste Erweiterung wird um die 10 Stunden lang sein und die zweite um die 20 Stunden. Und ich denke, dass sie größer werden. Es ist immer ungefähr, dass wenn wir eine bestimmte Anzahl an Stunden oder eine Zeit planen, es doppelt so viel oder so wird. Aber ich verspreche jetzt noch nichts. Und selbst jetzt, wenn es mit 10 und 20 Stunden berechnet wird und du es mit The Witcher 2 vergleichst, hat es fast die gleiche Größe wie The Witcher 2. Und es wird cool sein, es werden neue Geschichten, es werden emotionale Geschichten. Und ich denke, alle Leute werden glücklich sein."

Wir können mit der ersten Erweiterung (Hearts of Stone) zu The Witcher 3: Wilde Jagd im Herbst rechnen. Die zweite soll dann im Frühjahr 2016 folgen.

Quelle: gamereactor.eu

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