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Das achte Update mit dem Namen "Tainted Earth" ist nun für Surviving the Aftermath erhältlich. Paradox Interactive und Iceflake Studios erweitern das Schadstoffsystem des Spiels, entwickeln die Produktion und den Verbrauch von Wasser sowie Nahrungsmitteln weiter und haben zusätzliche Gebäude eingeführt.

Die Key-Features von Update 8: Tainted Earth im Überblick:

  • Verseuchtes Land: Die Schadstoffbelastung ist nun unterschiedlich stark und kann sich je nach Windstärke und -richtung ausbreiten. Einige Katastrophen werden den Kontaminationsgrad erhöhen und die verseuchten Gebiete ausdehnen. Ablagerungen können entfernt werden, aber ihre Auswirkungen müssen sich mit der Zeit verringern.
  • Strukturelle Integrität: Gebäude auf verunreinigtem Gelände werden langsam kontaminiert, was ihre Produktion beeinträchtigt oder sogar zur Schließung führen kann, bis sie gereinigt sind. Einige Gebäude sind Schadstoffquellen, die sich auf das umliegende Gelände und die Kolonisten auswirken werden. Spieler sollten die Heat-Map im Auge behalten, um kontaminierte Gebiete zu überwachen!
  • Volle Ressourcen: Die Wasser- und Nahrungsmittelproduktion wurde massiv überarbeitet. Wasser hat nun zwei Aufgaben: Es dient als Trinkwasser für die Kolonisten und zur Versorgung bestimmter Gebäude mit Strom. Die Spieler können Produktionsgrenzen für die Ressourcen festlegen, bei deren Erreichen die Kolonisten aus diesem Gebiet nicht mehr eingesetzt werden und andere Aufgaben übernehmen können. Wenn die Ressourcen unter die Schwellenwerte fallen, werden die Kolonisten neu zugeteilt, was die Effizienz der Kolonien erhöht.
  • Weitere Verbesserungen: Die Spieler können sechs zusätzliche Gebäude errichten, die die Ressourcenproduktion steigern, rivalisierende Anführer werden am Tor erscheinen, um Geschäfte zu tätigen, Banditen können während des Kampfes Ressourcen stehlen und vieles mehr.

Quelle: Paradox Interactive

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