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Die Diskussion nimmt dank EAs Battlefront 2 ungeahnte Ausmaße an und somit will man bei Ubisoft erst gar nicht riskieren, in den gleichen Topf geworfen zu werden. In dem Pre-Launch-Livestream von Assassin's Creed: Origins erklärten die Entwickler daher, dass man die dort vorkommenden Lootkisten nur gegen inGame-Währung erhalten kann. Eine Pay2Win-Problematik ist also hierbei ausgeschlossen.

Ashraf Ismail gab gegenüber Eurogamer an, dass man die Inhalte der Kisten in der Welt finden und freispielen kann. Die Lootboxen bieten nur eine Abkürzung für Spieler, die nicht so lange nach Ausrüstung suchen wollen.

Assassin's Creed: Origins erscheint am 27. Oktober für Xbox One, PS4 und PC.

Quelle: Ubisoft

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