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Two Point Studios und SEGA Europe laden die Spieler in Zusammenarbeit mit Raccoon Logic Studios dazu ein, ihren inneren Weltraumkurator zu entfesseln – mit einem kostenlosen Update, das Revenge of the Savage Planet in die Welt von Two Point Museum holt. Kuratoren können sich auf eine bunte außerirdische Flora, ökologische Kuriositäten aller Arten und Kreaturen freuen, die es mit den Gesetzen der Physik – oder der Vernunft – nicht ganz so ernst nehmen. Dieser herrlich chaotische Mix kombiniert das irre Chaos von Raccoon Studios’ Revenge of the Savage Planet mit dem wuseligen Management-Wirrwar, das Two-Point-Fans so fürchten und lieben.

Das neueste Update ist jetzt auf PC, Xbox, PlayStation und Switch 2 verfügbar und öffnet in der Welt von Two Point Museum einen neuen Riss, der das Spiel in die fernsten Regionen des Digiversums befördert, wo außerirdische Kuriositäten, bizarre Ökosysteme und irrwitzige Wissenschaft aufeinanderprallen. 

Wir möchten alle Kuratoren offiziell dazu einladen, die Galaxie zu kuratieren, denn ein mysteriöser Riss hat sich geöffnet, der unerschrockene Entdecker auf eine Planetentour entführt, auf der es drei interessante Expeditionsziele zu erkunden und Exponate aus der skurrilen, wilden Welt von Revenge of the Savage Planet zu bergen gilt. Dabei werden sie allerlei temperamentvolle Lebensformen und bissige Pflanzen – wie den Trockenen Schlund und die Pilz-Mandagrove – bändigen müssen, um ihre Besucher mit bösartig bunten Exponaten verzücken zu können. Also, liebe Kuratoren, macht euch auf allerlei Survival-lite-Expeditionen, unerwartete Experimente und wissenschaftlich fragwürdige Entdeckungen gefasst. 

Neben sechs brandneuen Exponaten gibt es auch neue Personalzimmer-Objekte zu entdecken, die ganz im Zeichen des „Teambuilding“ stehen (und es mit der Sicherheit nicht ganz so genau nehmen). Kuratoren können eine High-Five-Maschine und ein Hamsterrad in Menschengröße aufbauen und ihre Mitarbeiter mit brandneuen Outfits auf ihre interstellaren Pflichten vorbereiten – Helme optional, Vernunft überflüssig.

Quelle: SEGA

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