
Bisher hatten einige Tester und Softwareentwickler die Fähigkeiten von Microsofts Kinect Steuerung bei sitzenden Personen bemängelt. Nun konnte das Team einen grossen Schritt nach vorne machen, indem man einen der Knotenpunkte zur Skeletterkennung vom unteren Ende der Wirbelsäule an den Beginn der Halswirbelsäule verlegte. Damit ist Kinect nun in der Lage, auch sitzende und liegende Gamer sowie deren Gesten zu erkennen. Einem gemütlichen Filmabend mit lockerer Kinectsteuerung steht also nichts mehr im Wege. Nebenbei ein klarer Beweis, wie ernst Microsft das Kinect System und dessen möglichen Erfolg nimmt.
Quelle:
0 Kommentare