Die Grand Theft Auto Spiele sind mir manchmal zu weit gegangen. Einfach so mal einem unschuldigen Passanten den Kopf weggeschossen. Ich muss zwar zugeben, dass mir das Spiel extrem Spaß gemacht hat, aber irgendwie ist das doch schon krass, wenn man sowas in einem Spiel erlaubt.
Besonders die GTA Reihe ist halt so REELL. Ich meine, die Spiele sind komplett realistisch, bieten dir eine riesige freie Welt, und du kontrollierst einen komlett reellen Menschen. Und DU bestimmst über ihn. Du kannst hingehen und unschuldige Polizisten niedermetzeln.
In Spielen wie Dead Rising kann man vielleicht auch metzeln, aber es trifft einen nicht so hart, wie GTA. Denn es gilt: "Nichts ist schlimmer als die Realität."
Ansonsten finde ich allgemein, dass die Gewalt in Spielen nicht so ernst zu sehen ist. Man kann sich, so lange es kein GTA oder sonstiges ist, davon abgrenzen, und weiß, dass es nicht reell ist.
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03.12.2006, 23:19 #2
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„The point of philosophy is to start with something so simple as not to seem worth stating, and to end with something so paradoxical that no one will believe it.”
Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)