Da hast du genau den richtigen erwischt für dieses Thema!
Nee, im Ernst:
Also, Blut ist realistisch und soll nicht gekürtzt werden in dt. Fassungen. Damit bin ich einverstanden. Auch, dass Ragdoll eingesetzt wird, ist eben realistisch.
Körperteile können auch rumfliegen, wenn es nicht übertrieben und unreal ist.
Mir macht es nix aus. Nicht, dass ich abgehärtet wäre und nur UT und so zocke. Mir macht es nix aus, weil ich reif genug bin, um so etwas zu verarbeiten. Ich mein, in Filmen sieht man doch auch Leichen und Blut und Kadaver.
Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet deutsche Titel indiziert oder gekürtzt werden. Nur wegen dem Ausnahme-Fall von Erfurt? Das kann doch überall passieren!
Deswegen kann man eigentlich froh sein, dass es Titel gibt, die ungekürtzt und mit dem USK 18-Siegel nach Deutschland kommen. Noch besser finde ich, wenn sie das USK 16-Siegel bekommen, aber dennoch mit einer englischen Version übereinstimmen, siehe Halo.
Na gut. Halo ist ein Spezial-Fall und bekam nur das USK 16-Siegel, weil man statt Menschen Aliens erschießt.
Kurz gesagt: Solange Spiele maßlos gewaltätig sind, würde ich sie auch indizieren. Wenn diese Gewalt aber mit den besagten Techniken wie Ragdoll realistisch dargestellt wird, würde ich als USK-Fritze noch "Ab 18" vergeben.
Ich könnte ewig weiter schreiben, ich lasse es aber und mache hier stop.![]()
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Thema: Gewalt in Videospielen
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31.08.2006, 21:24 #2Erfahrenes Mitglied Profi Gamer
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