Nur weil ein 18-jähriger gleich oder weniger reif als ein 14-jähriger ist, bedeutet dies nicht, dass einer von beiden reif genug ist, virtuell Körperteile vom Rumpf abzuschlagen oder wegzuschießen.
Mal im Ernst: Diese Spiele sind recht bedenklich...wieso gefällt es einem Erwachsenen, virtuell Körperteile zu zermatschen oder eine Spielfigur zu zersägen? Eine plausible Antwort, die solche Art von Spiele rechtfertigt wird es nicht geben. Aber ein Erwachsener muss nach Recht und Gesetz selbst in der Lage sein, dies für sich selbst zu entscheiden. Das er nicht immer in der geistigen Lage ist, zeigt leider die Realität. Wenn schon Erwachsene teilweise nicht qualifiziert genug sind, selbst abzuwägen ob es gut oder schlecht für sie ist, aber rechtlich nicht eingeschränkt werden dürfen, wieso dann auch noch Kindern die Entscheidung überlassen, die es keinesfalls selber können? Und dass sie es zu schätzungsweise 90% nicht können, ist Fakt.
Wer als Erwachsener für die Freigabe an Kindern ist und bei der Entscheidung mitverantwortlich ist, ist entweder völlig gleichgültig, engstirnig wirtschaftlich orientiert, oder selber zu unreif hier eine Entscheidung für Kinder zu treffen. Mit anderen Worten: Vollkommen blöd in der Birne.
Leider ist es Alltag, das Gerichte nicht rein nach Gut und Böse, schlecht und gut, wahr oder unwahr gehen...sondern andere Kriterien als Urteilsfindung herhalten.
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29.06.2011, 11:41 #9
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