Ergebnis 31 bis 40 von 50
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24.11.2009, 20:08 #31
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Homer: “Ich weiß nicht…2 Dollar? Und es kann nur Materie teleportieren?"
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25.11.2009, 00:39 #32
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und es steht 2:1 für Raz0r
-also ich würde mir den Hund erst zulegen, wenn das mit dem Umziehen klar ist und wie das dann mit den Verhältnissen in der neuen Bude ist !
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25.11.2009, 09:30 #33
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Umziehen steht ja im Moment (außer Morgens...tötötöööööö!) nicht akut an. Das ist nur möglich, aber möglich ist bekanntlich alles!
Meine Freundin ist das nächste Jahr fast ganz zu Hause, weil sie auf ihren Referendaritatuitear-Platz-Dings warten muss. Zwischendurch muss sie dann mal arbeiten, damit wenigstens bei ihr die Kohle stimmt, aber den Großteil der Zeit kann sie dann mit Samson (ja so soll er heissen) verbringen.
In der Zeit würde sie auch zur Hundeschule gehen. Ist es möglich, den Hund innerhalb eines Jahres gesellschaftstauglich zu kriegen? Ich denke schon oder?
Ps.: Eure geistigen Ausdünstungen zum Thema Flaschensammeln und Erwerbstätigkeiten jenseits der Bahnschienen in allen Ehren, aber das könnt ihr auch im Sonstiges-Thread regeln.
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25.11.2009, 09:49 #34
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Was genau meinst du mit gesellschaftstauglich?
Ein Welpe sollte halt so viele andere Hunde wie möglich treffen und mit ihnen spielen dürfen.
Von diesen Hundeplatz Welpenspielstunden halte ich nicht besonders viel da werden Welpen auf en eingezäuntes Gelände geworfen und sich selbst überlassen.
Oft genug kommt es vor das mehrere Hunde die ganze Zeit nur einen Ärgern und zwicken und ich behaupte einfach mal dass sowas für einen kleinen Welpen der Vertrauen aufbauen soll zu seinem Besitzer nicht gut ist wenn er da geärgert wird von 10 anderen Hunden und der Besitzer nur zuschaut.
So bekommt der Welpe den Eindruck er kann sich nicht auf seinen Besitzer verlassen /ihm vertrauen.
Gibt ja viele versch. Meinungen zu solchen Welpenspielstunden und das war meine.
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25.11.2009, 09:54 #35
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Ich wusste bis gerade nicht mal, dass es Welpenspielstunden gibt!
So was soll der auch nicht machen. Der Hund soll in diesem Sinne "gesellschaftstauglich" sein, dass er auf Kommandos hört und man relativ gut mit ihm laufen kann. Der soll natürlich nicht Pfötchen geben und das Alphabet bellen können.
Der Hund von unseren Nachbarn konnte das auch. Wenn man mit dem gegangen ist und einem ist die Leine weggefallen, dann ist der stumpf sitzen geblieben. Das fänd ich schon klasse. Wäre halt in Anbetracht der Tatsache, dass die Eltern meiner Freundin vielleicht auch mal mit ihm gehen müssen, eine gute Sache.
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25.11.2009, 09:59 #36
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Jo dafür musst halt üben üben und wenn du denkst du hast schon genug geübt musst nochmal üben.
Junge Hunde lernen recht flott aber haben auch oft nen Dickschädel liegt manchmal aber auch an der Rasse wie bei unserer Peggy die ist absolut lieb und gemütlich ruft man sie aber auf der Wiese dauerts schonmal bis sie kommt.
Unser Atze dagegen ist total auf Zack der gibt sich richtig Mühe Kommandos schnellstmöglich zu befolgen aber so einen Kadavergehorsam kann man von ner Bordeaux Dogge nicht erwarten
Und er sollte halt viel Kontakt zu anderen Hunden haben ist wichtig da er sonst evtl andere Hunde irgendwann als Bedrohung ansieht oder einfach nicht weiss wie man sich anderen Hunden gegenüber verhalten soll.
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25.11.2009, 10:02 #37
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Wenn du artgerecht und konsequent von Beginn an mit ihm "arbeitest", ist der Hund mit ca. 8 Monaten soweit, dass du mit ihm theoretisch eine Ausbildungsprüfung positiv absolvieren kannst.
Heisst mit anderen Worten: Nach einigen Tagen Eingewöhnung spielerisch an gewisse Regeln heranführen. Sitz, Nein bzw. Pfui, mit "Hier" heranrufen. Täglich 2-3x 5 Minuten mit abschließender Belohnung.
Mit ca. 6 Monaten kann er bereits an der Leine laufen, Sitz und Platz machen...herankommen und von ungeeigneten Dingen die Schnute lassen.
Entweder eignet man sich Wissen durch geeignete Literatur an oder holt sich guten Rat auf einem guten (was nicht die Regel ist) Hundeverein. Von Hundeschulen rate ich gänzlich ab, da hier vieles oft falsch gemacht wird und die Rechnung vom unerfahrenen Hundehalter bezahlt werden muss....oft nicht nur finanziell.Gridlockveteran
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25.11.2009, 10:05 #38
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Er soll ja auch Kontakt zu anderen Hunden haben. Mein Bruder und seine Frau haben z.B. auch zwei Stück. Die sind schon etwas älter und eigentlich sehr verträglich. Bei Hunden ist das aber wie bei Menschen, es gibt halt welche die sind Arschlöcher und die werden auch als Arschloch geboren und ich hab keinen Bock, das mein Samson (der automatisch dadurch, dass er mir gehört, kein Arschloch ist...
) mit diesen Arschloch-Hunden zusammen sein soll.
Dann nimmt man dazu noch die Halter a la "Der will nur spielen!" und zack, schon ists vorbei mit der Hundeliebe.
Mir ist auch klar, dass ein Hund einen Charakter hat und das jeder unterschiedlich ist, aber die grundsätzlichen Kommandos sollte er schon beherrschen. Und ich hab auf jeden Fall Spass daran, mit dem Hund zu arbeiten. Isch bin juuter Dinge!
@Dirty: Also Hundeschule is nich? Das wäre natürlich rein finanziell schon mal ein Vorteil! Sonst ruf ich den komischen Martin Rütter oder wie der heisst, der macht das.Geändert von XBU Power Hansen (25.11.2009 um 10:07 Uhr)
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25.11.2009, 10:10 #39
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Also ich kenne auch keine gescheite Hundeschule bei uns in der Umgebung.
Wenn man sich gut auskennt kann man seinen Hund auch prima alleine erziehen du willst ja keine Begleithundeprüfung ablegen oder sowas.
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25.11.2009, 10:15 #40