Also, die Kämpfe mit den Raptoren haben mich persönlich eher gestört, als dass ich mich an ihnen erfreut habe. Also, nicht alle Kämpfe, aber nur der eine wo 3 (oder sind's nur 2?) auf einmal kommen. Das war mir etwas zu schwer, und lästig, da es immer dasselbe ist.
Die Steuerung von Kong hatte schon was, aber auch Jack war okay, meiner Meinung nach. Ich fand' die Interaktion mit den andern cool, wenn man "selbst geprochen" hat, da fühlt man sich richtig hineinversetzt. Besonders die Synchronisation fand' ich da gelungen, weil Jack dann so schwer geatmet hat usw.
Was hat dir denn an Jack's Steuerung nicht gefallen?
Ich glaube halt nur, dass sie ein bisschen 1st Person-Shooter hineinbringen mussten, weil man das Spiel sonst nicht wirklich einfangen könnte. Ein Film wie King Kong lässt sich eben schwer als Spiel umsetzen, und ich finde, sie haben das dennoch gut gelöst.
Ich hab' das Spiel 2 mal durchgespielt - einmal auf der alten Xbox, und einmal auf der 360.Ohne Boni allerdings, aber das Spiel war meiner Meinung nach gut genug, um es 2 mal zu spielen. Viel bleibt einem bei dem Spiel ja nicht übrig, der Wiederspielwert ist ja fast bei Null, da keine zusätzlichen Modi außer der Story zur Verfügung stehen.
@Spartiat
Um das jetzt ein bisschen anzuzetteln....Ich weiß, wie sehr du am Ende der Welt magst, aber ich persönlich finde es langweilig. Miese Grafik, kurze Story, einfache Steuerung. Ein 1st-Person-"Schwertkämpfer" hätte ich cool gefunden! Das hätte ¨man meiner Meinung nach noch besser in die Haut von Jack und Co. schlüpfen können. Generell finde ich es schade, dass so viele Filmumsetzungen die 3rd-Person-Schiene wählen, weil es ihnen da so einfach gemacht wird.
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Thema: Peter Jackson's King Kong
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31.10.2007, 11:17 #8
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Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)