Deus Ex: Human Revolution | XBoxUser.deSieben Jahre nach dem zweiten Teil von Deus Ex, kommt nun das Prequel zum erstmals 2000 erschienenen Spiel; Deus Ex: Human Revolution. Steigt in die Haut von Adam Jensen und erlebt in dem Rollenspiel-Shooter-Mix eine Zukunftsvision einer technisierten und „augmentierten“ Welt. Wir haben uns das Sci-Fi-Spektakel angeschaut und verraten euch, wie gut es wirklich ist.
Aus unserer Sicht auf jeden Fall der Sommerhit... was sagt ihr zu dem Spiel?
Ergebnis 1 bis 10 von 22
Thema: Deus Ex: Human Revolution
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26.08.2011, 13:44 #1
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Deus Ex: Human Revolution
In a moment you will see my other side
When I’m confronted
My demeanor turns from Jekyll into Hyde
(c)2010 Disturbed, Sacrifice
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26.08.2011, 15:16 #2
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Bin zwar noch nicht so weit mit dem Spiel, aber für den ersten Eindruck, den ich bereits habe, würde ich den Test hier genau so unterschreiben.
Sehr gut gefällt mir, dass man sich den Charakter dank Augemtierungen wirklich auf seine Spielweise anpassen kann. Zwar habe ich das Gefühl, dass es auch überflüssige Augentierungen gibt – aber das wird sich noch zeigen.
Schade finde ich, dass man die Buttons der Steuerung nicht selbst belegen kann. Nach ein bißchen Eingewöhungszeit geht es zwar, ich glaube aber das man das auch besser hätte lösen können.
Ansonsten gibt es für mich da nicht so viel zu meckern. Denke am besten kann man das Spiel beschreiben, indem man Mass Effect, Fallout, Splinter Cell und Metal Gear Solid miteinander vermischt. Für mich bisher defintiv auch der Sommerhit!
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27.08.2011, 18:08 #3
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hab jetzt ca. 2 stunden gespielt und muss sagen die ideen sind gut aber sowas von extrem schlecht umgesetzt. ich bin total enttäuscht vom spiel, ich hoffe das ändert sich noch. aber bislang für mich noch ne größere enttäuschung als brink
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27.08.2011, 21:49 #4
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„The point of philosophy is to start with something so simple as not to seem worth stating, and to end with something so paradoxical that no one will believe it.”
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27.08.2011, 21:57 #5
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Glaub ich bin zu blöd unauffällig vorzugehen
aber ansonsten bisher ein lustiges Spielchen^^
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27.08.2011, 22:56 #6
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27.08.2011, 23:32 #7
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Was ich nicht verstehe, habe die erste Mission gerade beendet, die Bombe entschärft, habe den Raum mit den Geiseln mehrmals danach noch betreten und sie haben gelebt.
Nun hab ich die Geisel von Sarif befreit und ihn laufen lassen. Habe mit der Geisel geredet und erfahren, dass alle anderen Geiseln tot seien, wie kann das seien, wenn sie die ganze Zeit über noch lebendig auf den Sesseln saßen?
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27.08.2011, 23:58 #8
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28.08.2011, 11:00 #9
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also mein erster kritikpunkt ist die steuerung. die geht mal gar nicht. anvisieren mit dem drücken des rechten sticks und um wieder aus der anvisier position raus zu kommen erneutes drücken...viel zu umständlich wenns mal hektisch wird. dann vergisst man das erneute drücken und kann nich laufen etc....und auch die anderen sachen sind blöd verteilt...
der nächste punkt sind die gegner. wenn ich wirklich mal schießen muss um wen zu töten brauch ich 8-9 kugeln in die brust bzw. bauch bis einer stirbt, das geht mal gar nicht. selbst in den kopf brauch ich immer 3 kugeln! ich selber gehe aber nach 2 sekunden down...
dann noch extreme speicherpunkt probleme. damit meine ich nich die checkpoints an sich sondern das ich jetzt schon 4 mal einen speicherpunkt hatte wo ich aus einem gebäude raus gehe - speicherpunkt und ladebildschirm - und dann werd ich direkt vor 4-5 polizisten gespawnt die direkt auf mich schießen. ich bin schon tot bevor ich sehen konnte wo ich bin und was überhaupt los war. ich konnte nix machen, mich weder umdrehen oder schießen weil spawn - tot...... ich musste die komplette mission neu starten.
weiter gehts mit den mengen von gegnern. ich spiele auf schwierigkeit normal und bin kein anfänger und ich hab teilweise keine möglichkeit unentdeckt zum ziel zu kommen bzw. vom ziel wieder weg. und nein ich bin niemand der da amok läuft und nich weiß wie man leise vorgeht. ich bin einer der größten fans der hitman serie und weiß daher wie man still vorgeht. in allen situationen ist mindestens einer da der mich sieht und wenn ich wen im nahkampf betäube - von hinten - und niemand anders in der nähe ist wird trotzdem alarm ausgelöst....
auch das hacken ist ziemlich kompliziert, wenn man das nich sofort skillt ist es brutal schwer es zu schaffen...
aber nun gut, da ich mich so auf das spiel gefreut habe werde ich es noch ein wenig weiterspielen in der hoffnung das sich meine meinung noch ändert aber im moment hab ich keine hoffnung.
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28.08.2011, 12:16 #10
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Zugegeben: Gewöhnungssache. Aber man muss sich einfach im Klaren sien, dass Deus Ex 3 kein FPS ist! Wenn du es eben nicht wie ein Shooter spielst, ist die Steuerung perfekt, meiner Meinung nach. Man muss es eben als Third-Person-Schleicher-Spiel sehen, dann macht einem die Belegung der Steuerung nichts aus. Meiner Meinung nach ideal gelöst, da man super übers Eck schauen kann (was bei First-Person ja nicht möglich ist). Ich habe mich nach einer Stunde Gameplay komplett an die Steuerung gewöhnt.
Nunja - das ist vielleicht noch am Anfang so. Und mit den falschen Waffen. Nachher sterben die recht schnell und wenn du deine Pistole mit dem panzerbrechenden System ausstattest und zusätzlich ein bis zwei mal den Schaden erhöhst stirbt eigentlich jeder noch so gepanzerte Gegner an einem einzigen Kopfschuss.
Man selbst verträgt sehr wenig Schaden - das stimmt. Aber das ist so konzipiert worden, DAMIT man sich eben nicht in die Kämpfe stürzt. Du kannst - wenn du Shooter-mäßig drauf bist - die Dermalpanzerung augmentieren. Die ist ziemlich gut und kann bei maximaler Erweiterung 45 % deines Schadens reduzieren.
Zugegeben, das habe ich auch im Review erwähnt: Die Auto-Speicherpunkte sind nicht ideal. Dafür kann man aber stets so viel und zu jedem Zeitpunkt so viel selber speichern wie man will. Dein Problem, was du da schilderst, hat aber nichts direkt mit den Speicherpunkten zu tun.
Ich glaube nämlich, du hast das gleiche Problem wie ich beim ersten Durchspielen: Du bist unerlaubt in die Polizeistation eingedrungen. Dann sind die Polizisten deine Gegner und wenn du rauskommst sind sie ebenfalls alarmiert und greifen dich bei Sicht an. Die Lösung: Ausharren! Setz dich im Polizeirevier in einen Lüftungsschacht (da kommen Feinde nie rein, können nicht durchschießen und sehen dich nicht) und warte ab, bis der Alarm verklungen ist. Das kann lange dauern, aber es gibt IMMER einen Cooldown-Timer, was bedeutet, wenn du lange genug wartest, ist alles wieder im Lot. Nun musst du nur noch lautlos und ungesehen aus dem Gebäude raus und alle sind wieder froh mit dir
Es gibt IMMER Möglichkeiten, besonders am Anfang gibt es fast immer 2-3 Möglichkeiten, unentdeckt vorbei zu kommen. Viele Wege sind sehr versteckt. Meist sind die Lüftungsschächte (die alles enorm vereinfachen) zugestellt mit Objekten (Kisten o.Ä.) und du musst sie erst "frei" machen. Es gibt auch Wege, die man erklettern kann, es gibt Tunnel usw. Ich spiele das Spiel nun zum zweiten Mal und habe viele NEUE Wege entdeckt. Alles hängt auch davon ab, was du augmentiert hast. Ob du schwere Objekte bewegen, hoch springen, tief fallen oder gut hacken kannst.
Und mit dem Betäuben musst du halt vorsichtig sein. Meist ist es besser, man lässt die Gegner leben - töten oder betäuben bringt nur was, wenn sie wirklich isoliert, d.h. alleine, sind. Und dann schnell die Leiche verstecken! Das erste Mal ein Problem hatte ich, als ein Typ unter einer Kamera Patrouille gelaufen ist. Da kam es auf das exakt richtige Timing an.
Das Hacken scheint am Anfang sehr kompliziert - das stimmt. Aber in den ersten Missionen (bis nach Bosskampf Barrett) ist es superleicht, auch wenn man das nicht denkt. Später muss man skillen, ja. Und es ist auch eine enorm wichtige Augmentierung, da man damit enorm weit kommt. Muss man auf alle Fälle. Aber am Anfang braucht man es noch nicht direkt, da man für fast alle wichtigen Terminals und Computer die Zugangscodes irgendwo findet (musst halt viel erkunden und PDAs sammeln, E-Mails lesen usw.).
Du siehst - alles eine Frage der Einstellung.Aber das Spiel ist selbstverständlich nicht jedermanns Sache, kann ich verstehen. Man muss es halt richtig angehen.
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Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)