Eine neue News wurde auf XBoxUser.de veröffentlicht:
Videospiele werden immer häufiger als Download gekauft
Wie der BIU - der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. - heute auf Basis von GfK-Marktdaten bekannt gab, sind die digitalen Käufe weiter auf Wachstumskurs. Im vergangenen Jahr wurde bereits knapp jedes dritte PC- und Konsolen-Spiel als Download gekauft. Im jahr 2013 lag die Quote noch bei 21%.
Ergebnis 1 bis 10 von 13
Hybrid-Darstellung
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27.03.2015, 16:19 #1
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Videospiele werden immer häufiger als Download gekauft
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(c)2010 Disturbed, Sacrifice
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27.03.2015, 16:26 #2
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Wäre mit Sicherheit auch mal interessant zu erfahren, wie viele durch Xbox Gold und PlaystationNow-Aktionen kostenlos vergeben wurden und ob die in die Kalkulation eingeflossen sind.
Ich persönlich finde den digitalen Download aktueller Spiele im Xbox Store völlig überteuert. Da kostet ein Spiel mal entspannte 69,99 Euro. Das obwohl es das beim Händler 1) günstiger 2) wiederverkaufbar gibt. 3) man für den Download die Bandbreite zur Verfügung stellen muss. Für manch einen Nutzer ohne Flat mit Sicherheit ein absolutes Unding und mit weiteren Kosten verbunden.
Die würden ordentlich mehr vertickern können, wenn die Spiele ähnlich wie bei Steam günstiger angeboten werden würden und dazu noch tauschbar/verkaufbar wären. Wäre ja ein leichtes für Microsoft und Sony Spiel A nach Account B zu verschieben.
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27.03.2015, 20:15 #3
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Stimmt, ein Punkt, den ich seit Jahren nicht verstehe. Vertriebswege = 0, Produktionskosten für Disc & Co. = 0... und dennoch sind die digitalen Versionen immer UVP.
Ja, das hat man mal begründet mit.. man muss nicht losfahren und was kaufen, und hat es sofort... aber bist die 2,58675 Trillionen Gigabytes runtergeladen sind, ist die Disc von Amazon am nächsten Tag auch da..
Ich schlage da bei Arcade-Games mächtig zu, bei allem anderen nur wenn es gute Angebote gibt.
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27.03.2015, 22:16 #4
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Ich bin ein großer Fan von Games on Demand. Ich bin eh zu faul Spiele zu verkaufen und meinen Arsch von der Couch bewegen, um eine Disk zu wechseln, brauche ich auch nicht.
Allerdings würde ich nicht diese absurd hohen Preise zahlen. Ich weiß es nicht, was die sich dabei denken. Ein paar Nachteile wurde ja schon aufgezählt und da kann ich nur zustimmen.XBU BautzeGears Fanatiker
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27.03.2015, 22:26 #5
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Es gibt wirklich selten Spiele, die ich mir noch neu Kaufe. Das müssen echt schon aktuelle Burner sein, die mich wirklich reizen. Ansonsten schlage ich auch lieber in dem ein oder andere Deal oder Sale zu, und da kann man schon durchaus, das ein oder andere Schnäppchen klar machen. Zumal dazu kommt, wenn ich alle 400 Spiele (nur mal als so in den Raum geworfen, sind um einiges mehr mit den PC und Konsolen Spielen) als Disk hier im Regal stehen haben würde, sähe es mit den Blu Rays und DVDs aus wie in ner Videothek, und das möchte ich nicht. Ich brauch nen angenehmes Ambiente, und da bieten sich GoD einfach an.
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27.03.2015, 23:19 #6
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Also das wechseln ohne Disk wär schon cool, aber dafür hat man kein Regal mit einer Sammlung.
Also Retail ist für mich immer noch das bessere, ich kann mir den Preis einfacher raussuchen, außerdem macht das shoppen Spass wenn man mit einem Spielzeug nach Hause kommt.
Wenn ihr so wollt, Digital vs Retail 1:3.
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30.03.2015, 13:27 #7
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Die Antwort ist ganz einfach: Man kann und will es sich (noch) nicht mit dem Einzelhandel verscherzen! Deshalb: UVP.
Wieso günstigere Preise bei Steam funktionieren? Raubkopien haben den Absatz von PC-Titeln über den Einzelhandel bereits abgetötet. Die Ironie dahinter ist, dass das in zusammenarbeit mit Steam dem PC wieder eine gewisse Stabilität verliehen hat. Die Konsolen müssen da noch durch - ihre "Raubkopien" sind der Gebrauchthandel und ihr "Paradox" & Co (Warez-Gruppen) sind zur Abwechslung mal legal und heißen GameStop.
"Ok alright, so we bring a knife to a gun fight, but it's a BALANCED knife..."
- Kommentar zur ausbalancierten X1-Hardware -
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30.03.2015, 13:47 #8