Gehen die Gebühren für Updates runter, sinkt die Qualität der Games ins Bodenlose. Wir brauchen nicht noch weitere Handaufhalter die sich Entwickler oder Publisher nennen, sondern Qualitätsprodukte. Die grenzenlose Geldgier der Entwickler und Publisher muss endlich gedämpft werden. Der Vergleich zum Mobilgaming hinkt gewaltig und auch dort steuert man einem Supergau entgegen, wenn sich in den Köpfen der Macher nicht bald was ändert.
Ergebnis 1 bis 5 von 5
Hybrid-Darstellung
-
29.11.2012, 14:09 #1
- Registriert seit
- 28.02.2007
- Beiträge
- 6.872
- Beigetretene Turniere
- 2
- Turnier Siege
- 1
- Marktplatzbewertung
- 51 (100%)
Gridlockveteran
-
29.11.2012, 14:14 #2
- Registriert seit
- 23.08.2011
- Beiträge
- 3.201
- Beigetretene Turniere
- 1
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 23 (100%)
Das passiert erst wenn sich in den Köpfen der Konsumenten etwas ändert und sie aufhören zu konsumieren. Dann sind die Macher gezwungen umzudenken. Bis dahin läuft´s so weiter ...
-
29.11.2012, 15:36 #3
- Registriert seit
- 27.02.2008
- Beiträge
- 4.141
- Beigetretene Turniere
- 10
- Turnier Siege
- 0
- Marktplatzbewertung
- 0
Eigentlich schon.
Aber steigen die Gebühren, wird sich die Qualität von manchen Spielen auch nicht verbessern. Man wird dann einfach noch weniger Patches bekommen.
Die beste Lösung wäre, wenn wir, die Gamer, bestimmte Serien (Spiele die dafür bekannt sind, viele Bugs zu haben) einfach nicht mehr vorbestellen bzw. weniger oder garnicht kaufen würden.
Vor allem diese Massen-Vorbestellungen geben den Entwicklern/Publishern die Bestätigung, dass man an der Qualität nichts ändern muss.
Man geht ja auch nicht in den Obstladen, bezahlt schon vorher für 5 Kilo Obst und findet dann nur braune Bananen vor.
Bei Fifa 13 bin ich wieder weich geworden... das ärgert mich.
Aber bei Black Ops 2 bin ich knallhart. Das will ich nicht haben! (ausser für umsonst)