Allerdings sorgt ein "fehlerhafter" oder "schnell langweiliger", bzw. eben nicht so motivierender Multiplayer nicht für weniger Verkaufszahlen, in meinen Augen. Denn die Leute kaufen sich das Spiel und merken DANN, dass es nicht so sehr motiviert.
Ich bin fest der Überzeugung, dass es wirklich das von Assi angesprochene Problem ist. Das gefühlt hundertste Call of Duty steht im Regal und es ist immer das Gleiche.
Ich kenne viele, die Call of Duty nur für den Singleplayer gekauft haben (!) - davon haben bereits viele mir gesagt, dass sie irgendwie nicht jedes Jahr ein neue Call of Duty kaufen möchten (wie jedes Jahr ein neues Fifa...) und sich deshalb, gerade jetzt bei MW3, dagegen entschieden haben.
(Ich persönlich war CoD im Multiplayer Leid. Nicht genügend Abwechslung, meiner Meinung nach. Deswegen bin ich bei Battlefield eingestiegen. Ich denke aber, dass mit einer neuen Konsolengeneration und ergo mehr Leistung, Battlefield noch weiter punkten kann. Denn mit 64 Spielern gleichzeitig online wäre schon richtig fett.)
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16.04.2012, 10:04 #4
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Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)