Zitat von
traxx
Gerade hörte ich von einem guten Freund, dass dieses Spiel sehr schnell langweilig werde, je länger ich es spiele. Es seien immer dieselben Kampfhandlungen vertreten, wie: Laufen, Deckung suchen, Schiessen, Töten und wieder laufen. Er berichtete mir nach seinem erspielten Ende, dass es sich eigentlich nur ein Mal spielen ließe, da man die größten Abenteuer von "Gears of War" nach dem Ende schon gesehen hätte - es würde sich also nicht lohnen, das Spiel noch einmal durchzuspielen. Der Singleplayer, wie auch der Multiplayer seien insgesamt nicht abwechslungsreich und spannend. Im Singleplayer-Modus träte man in zahlreichen Szenarien auf maximal 3-6 Gegner, gegen die man kämpfen müsse. Stimmt das so? Ich dachte, es sei mehr auf einem futuristischen Krieg aufgebaut, mit zahlreichen Schlachtfeldern
(beispielsweise Killzone 2).
Ich kaufe Spiele generell deshalb, wenn sie abwechslungsreich und packend im Singleplayer-Modus wirken (gut zu vergleichen mit Call of Duty 3 und Rainbow Six: Vegas). Der Multiplayer-Modus zählt neben dem Singleplayer-Modus ebenfalls zum wichtigsten Kauffaktor: Dieser sollte viele Spielmöglichkeiten für die Teilnehmer bieten (vorallem Teamwork).
Ist dieses Spiel tatsächlich nicht abwechslungsreich und spannend? Werden Szenario zu Szenario dieselben Kampfhandlungen durchgeführt? Mein Weihnachtsgeld möchte ich wirklich sinnvoll ausgeben, eine Enttäuschung wäre mir zu riskant. Auf dieser Weihnachtskaufliste stehen drei Ego-Shooter (Call of Duty 3, Rainbow Six: Vegas und Gears of War), deshalb überlegte ich mir, ob ich nicht doch eher "Viva Piñata" statt "Gears of War" kaufen sollte - das bringe ein bisschen Abwechslung zu Weihnachten. Was meint ihr? Lohnt sich der Kauf von "Gears of War" doch eher anstelle von "Viva Piñata"?
Grüße
Pascal
Zitieren