Hey Buttercup,
Fotografie ist ein Hobby - ich verdiene mir damit nur was nebenher.
Hauptberuflich bin ich Elektroniker
Wie oben bereits gesagt, dreht sich hier alles um Licht.
Ist nicht genug Licht vorhanden, haben wir ja noch 2 weitere Punkte im Belichtungsdreieck, die wir ändern können.
Da wäre also 1. die Blende, die umso weiter sie geöffnet ist (kleinere Blendenzahl), desto mehr Licht auf den Sensor lässt und 2. die ISO, welche ja die Empfindlichkeit des Sensors gegen Licht erhöht.
Sind wir nun aber schon am "Anschlag", was die Blendenöffnung angeht z.B. f/2.8 und unsere Belichtungszeit ist bereits bedenklich lang (Um aus der Hand zu fotografieren sollte diese bei mindestens "1 / Brennweite x Cropfaktor" liegen, um Verwacklungen zu vermeiden - ein IS (Bildstabilisator) hilft da evtl. um bis zu 4 Blendenstufen), so bleibt uns also nur noch die ISO um das Ganze zu bewältigen.
ISO 6.400 ist für einen Crop-Sensor schon recht hart (meine 60D macht auch noch 12.800 - aber das ist dann nochmal 'ne Runde krasser), aber man muss dazu immer 2 Dinge im Auge behalten:
1. In welcher Größe schaut man sich das Bild am Ende wirklich an - sprich, ist das Rauschen in der Größe überhaupt wirklich störend?!?
2. Lieber ein Bild mit Rauschen, als gar kein Bild!![]()
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10.01.2013, 12:00 #6
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