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Thema: Fallout 3 - Eindrücke
Hybrid-Darstellung
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18.02.2009, 18:39 #1Erfahrenes Mitglied Daddel König
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18.02.2009, 19:50 #2
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18.02.2009, 20:19 #3muRiGast
Mich hat auch das Fallout Fieber gepackt. Macht mir echt Spaß und ist nach ME endlich mal wieder was, was mich fesselt.
Oblivion hab ich damals 15 Minuten gespielt und fand das Level-System total ätzend. Hab es direkt verkauft.
Momentan spiele ich nix anderes als Fallout!
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18.02.2009, 22:19 #4Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie
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19.02.2009, 06:06 #5
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21.02.2009, 14:00 #6Neues Mitglied Newbie
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Ich habe beide Games ohne Ende gezockt. Jedes hat Stärken und Schwächen. Bei Oblivion fand ich die Quests eher lahm (rin ins Tor, hoch zum Turm und wieder raus ca. 50x), dafür aber viele Möglichkeiten mit Tränken und Zaubersprüchen. Das Levelsystem war komplett kompliziert, da brauchte man eine Excel-Tabelle nebenbei, um optimal zu leveln. Die deutsche Übersetzung war einfach nur schlecht.
Bei Fallout sind die Quests fast alle Hammer, das Levelsystem ist einfach und motivierend, technisch eigentlich alles perfekt finde ich. VATS finde ich auch gut. NUR WARUM IST BEI LEVEL 20 SCHLUSS? Man hat das Game kaum zur Hälfte durch, da ist man schon bei Level 20. Ich Depp hab mir auch noch "Hier und Jetzt!" und drei Ränge vom "Helles Köpfchen"-Perk geholt, damit ist man dann noch schneller bei Level 20 angelangt.
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21.02.2009, 22:58 #7Erfahrenes Mitglied Daddel König
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Ich vermute mal ein böses Balancing-Problem. Wenn man die Begrenzung nicht hätte, würde der Spieler sich einen "Super-Charakter" erschaffen, der alles perfekt kann. Wären die Sprünge zwischen den Stufen vergrößert worden, so dass man mehr Erfahrungspunkte braucht, um aufzusteigen und um alles in die Länge zu ziehen, wäre der Schwierigkeitsgrad das große Problem. Sobald man in Washington DC ist und die ersten Begegnungen mit Supermutanten hat, zieht der Schwierigkeitsgrad für die nächste Zeit stark an. Mit Level 20 hat man eigentlich keine Probleme mehr. Darin liegt wohl der Konflikt mit der Begrenzung.
Gruß




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