Review zu Need for Speed Heat

Krasse Autos, gut aussehende Frauen und der Geruch von Motoröl und verbranntem Gummi. Diese Dinge lassen das Herz eines Racers deutlich höher schlagen. Im neuesten Teil der Need for Speed Reihe liefert ihr euch feurige Rennen mit Freunden, Rivalen und Cops durch das wunderschöne Palm City. Seid ihr bereit, um die Spitze der Racer zu erreichen?

Die eiskalte Faust des Gesetzes

Mit Need for Speed Heat bringt EA ein neuen Teil auf den Markt und lässt dem Spieler sehr viel Freiraum in der Individualisierung seines Fuhrparkes und des Charakters. Während ihr euch zu Beginn des Spiels einen von vielen wählbaren Charakteren auswählen könnt, dürft ihr diesen im Nachhinein noch mit neuer Kleidung, Accessoires und Frisuren ausstatten.

Als nächstes werdet ihr vor die Qual der Wahl gestellt, denn ihr dürft euch ein Startauto aussuchen und habt dabei vier Fahrzeuge zur Auswahl. Habt ihr euch alles erstellt bzw. ausgesucht, so startet auch schon eure Reise als Racer. Natürlich beginnt ihr als Greenhorn und müsst euch an die Spitze kämpfen, doch dies wird kein einfaches Unterfangen.

Zwischen Geld und Erfahrung

Nun steht euch Palm City frei zu Erkundung und ihr könnt euch mit eurem Auto vertraut machen. Ob ihr nun direkt die Kampagnenmissionen absolviert oder euch an Rundstrecken bzw. Sprintrennen versucht, ist ganz euch überlassen. Zunächst werdet ihr Geld und Erfahrung benötigen, damit ihr euer Fahrzeug verbessern und individuell anpassen könnt.

Geld erhaltet ihr nach dem Abschluss einiger Aktivitäten und Rennen am Tag. Solltet ihr Erfahrung benötigen, so müsst ihr nachts auf die Straßen wagen und euch in hitzigen Rennen der Gefahr aussetzen, von den Cops geschnappt zu werden. Doch seid achtsam in der Nacht, denn wenn die Cops euch festnehmen, verliert ihr einiges an Geld und Erfahrung. Vertraut mir, die Cops unternehmen wirklich alles und nutzen jeden noch so schmutzigen Trick, um euch und euer Fahrzeug aus dem Verkehr zu ziehen.