
Take Two sieht Mikrontransaktionen nicht zum Selbstzweck
Der CEO von Take-Two Interactive Strauß Zelnick gan auf der Technology, Media & Telecom Conference in New York seine Meinung zu dem Thema Mikrotransaktionen bekannt. Man stehe In-Game-Käufen und Mikrotransaktionen offen gegenüber. Seiner Ansicht nach, soll es sich dabei allerdings nicht nur ums Geld drehen, sondern auch einen gewissen Mehrwert für den Spieler bieten.
Die Kreativität dieser Mikrotranskationen wird laut dem Take-Two CEO häufig übersehen:
"Um so mehr wir den Kunden von dem, was sie gerne tun, geben, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie gewillt sind, uns dafür Geld zu geben", sagt Zelnick. Zugleich versichert er aber, hauseigene Spiele so zu entwickeln, dass man auch ohne zusätzliche Bezahlung das komplette Spiel erleben könnte. Beispiele sind für ihn dabei Ips wie GTA oder NBA 2K.
Quelle: playm
1 Kommentar
c0rtez Mo, 01.06.2015, 17:28 Uhr
Das ist in schönen Worten ausgedrückt wie scheiße Microtransaktionen für den Spieler sind.
Wenn ich son Kram höre kommt mir das Kotzen.