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In der letzten News zu Black Ops 2 konntet ihr schon einige Eindrücke zum Singleplayer bekommen. Nun gibt es wieder neue Informationen zum Singleplayer. Singapur ist einer der kleinsten Staaten der Welt und spielt trotzdem eine große Rolle in der Story. Die so genannten "Strike Force Missionen" spielen dort und sollen Einfluss auf dem Verlauf der Geschichte haben.

An dieser Stelle müssen wir einen Spoileralarm geben. Wer also nichts zur Story erfahren möchte, sollte ab jetzt nicht mehr weiterlesen!

Die zweite Mission spielt also in Singapur. Teil dieser Mission ist die Strike Force Mission. Diese sollen den Verlauf der Story beeinflussen und es soll sogar verschiedene Enden geben. Mark Lamia von Treyarch beschreibt diesen Modus als Sandbox-Gefechte. Der Spieler kann entscheiden welche Schlachten er führen will, mit welchem Soldaten und welcher Ausrüstung. Außerdem soll der Spieler den Überblick durch Drohnen und anderen Flugzeugen behalten. In diversen Teasern wurde angekündigt, dass man nie sicher sein kann, wer sein Feind ist und wo er eigentlich ist. Sollte ein Teammitglied während des Kampfes sterben, wird er in der Geschichte nicht mehr vorkommen.

Nun aber zur Story. Wir seilen uns klassisch von einem Heli ab. In einem Hafengebiet müssen wir einen Container bewachen. Sind wir in der Mission erfolgreich, sprengen wir das gesamte Schiff, das den Container mitnehmen sollte, in die Luft. Bis dahin haben wir es aber nicht einfach. Das Hafengelände ist schwer bewacht. Im Overwatch-Modus kann man seine Squads durch das Gelände leiten, aber auch zu Fuß ist die Mission spielbar. Ihr entscheidet also, wie ihr zum Ziel kommt. Aber auch die Gegner sind stark bewaffnet und technisch gut ausgerüstet.

Die alternativen Wege zum Ziel in den Missionen sollen laut NowGamer wunderbar funktionieren und Fans von Ghost Recon und Co begeistern. So wie es aussieht, wird sich Call of Duty in fremde Gewässer wagen. Wie findet ihr den Wandel?

Quelle: Activision

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