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Viele Fans haben sich aufgrund des sehr ähnlichen Spielmechanismus von Assassin's Creed III und Assassin's Creed Black Flag bereits gefragt, warum Ubisoft das Piratenabenteuer Skull & Bones nicht als eigenen Assassin's Creed-Titel auf den Markt bringt. Die Macher erklären gegenüber GameSpot die Hintergründe dazu.

Demnach hatte man schon bei der Entwicklung des Prototypen festgestellt, dass man bereits weit vom eigentlichen Assassin's Creed-Gameplay entfernt war. Man wollte den Entwicklern allerdings alle Freiheiten lassen. Und so erklärt CEO Yves Guillemot "Wir wollten keine Einschränkungen. Eine ganz neue Marke zu erschaffen, gibt einem die Option zu tun, was auch immer man möchte. Es ist ein Weg, um mehr Freiheiten zu gewinnen."

Zudem ist die Marke auf Langfristigkeit ausgelegt. Bei Ubisoft hofft man daher auf eine Laufzeit von 10-15 Jahren. Der Managing Director Rotalier erklärt die Zusammenhänge: "Wir wollen einen starken Dienst kreieren, um in der Lage zu sein, eine langfristige Erfahrung zu supporten. Wir sind überzeugt davon, dass das Kern-Gameplay, das wir bauen, so umfangreich ist, das es auf lange Sicht überzeugt und die Leute bei Laune hält. Wir haben einen Plan, um den Fortbestand zu sichern."

Skull & Bones erscheint 2018 für Xbox One, PC und PS4

Quelle: Gamespot

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