
So jedenfalls laut dem Studio DICE. Die Entwickler legen demnach einen großen Wert auf eine hohe Motivationskurve in Mirror's Edge Catalyst und wollen vermeiden, dass Spieler so schnell das Handtuch werfen wie im Original. In der neuen Edition des Magazins Games Master äußerte sich die Senior Producerin Sara Jansson zu dem Thema der Spielbarkeit.
"Wir machen das Spiel ein bisschen weniger frustrierend wie das Original Mirror's Edge", sagt Jansson. "Wenn Du frei herumläufst, gerade keine Hauptmission erledigst und dann plötzlich stürzt und tot bist, dann geht das Spiel exakt an der Stelle des Sturzes weiter. Auf diese Weise kannst Du schnell dieselbe Stelle nochmal probieren."
Auch separate Levels werden bewußt nicht in das Spiel integriert: "Wir haben wirklich keine Levels, sondern eine riesige Stadt, die sich im Laufe der Zeit verändert. Das Gebiet, in dem Du das Spiel beginnst, verzeiht Dir so manchen Fehltritt.
Wenn Du herunter fällst, dann ist unten meistens ein schmaler Weg, eine Planke oder sonstiges Objekt, auf dem Du landest. Du kannst dann wieder hochklettern und es nochmal versuchen. Dann machst Du Dich mit dem Bewegungssystem und dem Parkour vertraut, bevor Du in anspruchsvollere Gebiete kommst."
Der offizielle Release von Mirror's Edge Catalyst ist am 25.02.16.
Quelle: Games Master
6 Kommentare
XBU Böhser Onkel Do, 22.10.2015, 21:41 Uhr
Also ich fand Mirrors Edge recht entspannt....ich kann mich da an keine besonders frustige Stelle erinnern.
Der Trend Spiele immer einfacher und zugänglicher zu machen gefällt mir nicht.
Naja die COD Kids wird es freuen :-)
Hanniball Do, 22.10.2015, 20:32 Uhr
Ich freue mich drauf, und finde die Idee gut, weil es in Teil 1 an manchen Stellen schon mal sehr ärgerlich und schwierig war.
die Badekappe Do, 22.10.2015, 17:39 Uhr
Ich hab den ersten Teil damals mehrmals durchgespielt und war am Ende sogar richtig gut aber es gab im ganzen Spiel genau drei Sprünge an denen ich jedesmal fest hing und an die ich mich bis heute noch genau erinnern kann. Das war jedesmal mal frust pur da man auch immer gestorben ist wenn man den sprung verkackte und wieder bis zu der stelle klettern musste.
Also wenn sie solche stellen zukünftig vermeiden oder eben durch gute rücksetzpunkte entschärfen wäre ich ganze zufrieden.
XBU ringdrossel Do, 22.10.2015, 15:35 Uhr
Zu easy wird das wahrscheinlich nicht werden. Auf der gamescom hatten die ja nen Demo-Level gezeigt, wo man die gute Faith in Action sehen konnte. Das sah zwar sehr flüssig aus aber alles andere als zu einfach. Ich denke damit ist mehr gemeint, dass man bei nem Fail nicht die ganze Mission von vorne machen muss, sondern fairere Checkpoints hat.
Liutasil Do, 22.10.2015, 15:06 Uhr
Ich finde es allgemein eigentlich gut wenn man sich ein wenig anstrengen muss und nicht in einem Run da durch läuft. Nen bissel fordern sollte es schon. Was ist das denn bitte für ne Aussage....weniger frustrieren....ne dann lieber nicht Leute. So nen 0815 ich renn da durch Game gibt es schon oft genug.