
Ken Levine würde die drei Enden von Bioshock gerne rückgängig machen
Dass der erste Ableger von Bioshock einen großen Erfolg feierte, steht außer Frage. Doch Serien-Schöpfer Ken Levine ist nach neusten Aussagen, die er kürzlich gegenüber dem GQ Magazine getätigt hat, nicht zu hundert Prozent zufrieden mit seinem Werk. Ken Levine äußerte sich wie folgt: "Ich bin an moralischen Entscheidungen in Spielen interessiert. Aber es sollte nicht nur darum gehen, zwischen A und B zu wählen. Ein Teil von BioShock, den ich gerne zurücknehmen würde, sind die drei verschiedenen Enden." Als Beispiel dafür, nahm er das Spiel Civilization, bei dem durch bestimmte Aktionen komplett neue Handlungsstränge mit nicht immer vorhersehbaren Konsequenzen geschaffen werden. Etwas Ähnliches möchte auch Ken Levine in einem seiner zukünftigen Projekten verwirklichen, allerdings gibt es noch keine konkreten Details, bislang befinde sich der Entwickler noch in der Forschungsphase.
Quelle: fmv.com
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