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Na gut, zugegeben ... ich habe mich vor der Kamera bei den Kollegen von Ubisoft mehr wie ein Waschbär kurz nach einem Winterschlaf geräkelt, als sich wie ein richtiger Partylöwe zu verhalten. Egal - ob ihr nun ein Talent für verrückte Moves habt oder nicht: Just Dance 2016 ist und bleibt ein witziges Party-Spiel.

Alle Neuerungen stellen wir euch hier vor. Neben dem normalen Just-Dance-Modus, den ihr auch schon aus den Vorgängern kennt, könnt ihr mit bis zu sechs Spielern gleichzeitig vor eurem Fernseher stehen und euch auf jeder Party zum Affen machen. Falls ihr zu wenig Platz haben solltet um euch alle vor eine Kinect-Kamera zu quetschen, kommt hier jetzt eine - für mich persönlich sehr, sehr vorteilhafte - Neuerung zu Just Dance:


Es wird keine Kinect-Kamera mehr benötigt. Für alle, die das Spiel bisher immer testen wollten, aber nie das Geld für die zusätzliche Hardware ausgeben wollten, die können jetzt ebenfalls mitspielen. Just Dance 2016 bietet euch neben der normalen Kinect-Kamera nämlich nun auch die Option, euch mit eurem Smartphone, welches im selben WLAN ist und die Just Dance-App benutzt, mit der Konsole zu verbinden und mitzutanzen. 

Wer bereits die Vorgänger von Just Dance besitzt, der darf sich gleich doppelt freuen: Im neuen Teil könnt ihr die gesamte Musik aus den Vorgängern mitbenutzen. Euch stehen somit sage und schreibe über 150 Titel zur Verfügung, die von Ubisoft immer wieder erweitert werden.

Zum Schluss kommt noch die "Swaet and Playlists" hinzu. Zwar gab es diese Workouts schon in den letzten Teilen, aber dieses Mal könnt ihr den Modus für euch sehr stark personalisieren. Denn die meisten Nutzen Just Dance für einen Workout. Nun habt ihr also die Möglichkeit, euer Feierabend-Sportprogramm noch besser zu individualisieren. 

Wer mehr zu Just Dance erfahren möchte, kann sich unseren Testbericht hier durchlesen oder das Spiel auf Amazon vorbestellen

Quelle: XBoxUser.de @gamescom 2015

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