Gamestop beklagt schlechtes Weihnachtsgeschäft 2016

Die Handelskette GameStop hat laut eigenem Bekunden einen starken Umsatzrückgang im letzten Weihnachtsgeschäft zu verzeichnen. Demnach wird in dem Geschäftsbericht von einem Rückgang um 16,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesprochen. Besonders die Verkäufe im Videospiel-Bereich ließen zu wünschen übrig. Dabei werden die schwachen Verkäufe von Titanfall 2 und Call of Duty: Infinite Warfare hervorgehoben.

"Wir sind von dem Gesamtergebnis enttäuscht, aber darüber hinaus haben wir ein neues Wachstum für unser nicht-physisches Gaming-Geschäft registriert und wir erwarten, dass sich diese Kategorie im Fiskaljahr 2016 dem Ziel von 40 Prozent annähert. In Hinsicht auf 2017 bleiben wir auf unsere Umstrukturierung fokussiert, welche ein Wachstum für unser Non-Gaming-Geschäft vorsieht sowie die korrekte Preisfindung für die globalen Store-Angebote, die Schließung von nicht wirtschaftlichen Läden, das Einhalten einer strengen Disziplin und die Reduktion der Vertriebsgemeinkosten um 100 Mio. Dollar bis 2019.", sagt CEO Paul Raines.

Quelle: gamefront