
Die Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) hat nun die Gewinner in verschiedenen Kategorien des Jahres 2008 veröffentlicht. Neben bester Firma und bestem Essen, gab es auch das tierfreundlichste Videospiel. Über diesen Titel können sich nun Microsoft Game Studios freuen, denn Fable 2 ist der Gewinner.
Die Begründung dafür liegt in den Features des Spiels. So gibt PETA an, dass man in Fable 2 beweisen kann, dass Tofu-Ernährung einen fitten und freundlichen Held aus den Menschen mache, Fleisch jedoch fette und böse Menschen forme. Laut den Verantwortlichen von PETA sei das Spiel somit ein gutes Beispiel für die Auswirkung einer vegetarischen/veganen Ernährung im echten Leben.
Quelle: Peta.org
19 Kommentare
DonnerAlexej Do, 08.01.2009, 13:53 Uhr
Zitat aus Wikipedia:
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Veganer
Das betrifft viele Leute. Ich wurde zwar anders erzogen aber man kann nicht sagen, dass es falsch ist nur weil man es anders gewohnt ist.
XBU JulianT01 Do, 08.01.2009, 12:39 Uhr
Also deine Meinung, find ich ja echt schlimm:roll:
aber Back2Topic: Fable 2 ist eines der wenigen Spiele, die überhaupt für diesen Preis in Frage kommen...
XBU Razor Do, 08.01.2009, 09:34 Uhr
Man kanns auch übertreiben...
DonnerAlexej Mi, 07.01.2009, 23:05 Uhr
Ok danke und entschuldigt meine O.T. Frage.
Doch je mehr ich sowas lerne umso mehr kriege ich das positive Gefühl mein Allgemeinwissen aufzubessern.
Habe das Wort Veganer anscheinend überlesen da ich von so etwas noch nie zuvor gehört habe.
Wusste auch garnicht, dass es allein schon in Deutschland mehrere Tausend Veganer gibt. Eine Sache mehr gelernt.
Revolvermann Mi, 07.01.2009, 22:38 Uhr
Ich schrieb Veganer. Vegatarier trinken Milch, was der Fleischfresserei gleichkommt, bzw. Kannibalismus ist es ja.
Kuhmilch ist für Kälber bestimmt. Nicht für den Menschen. Menschenmuttermilch ist für Menschenbabys bestimmt. Erwachsene Lebewesen trinken keine Milch. Es ist nicht nur völlig unnatürlich, sondern auch noch ungesund.
Milchprodukte sind ein echtes Gesundheitsrisiko. Sie enthalten weder Ballaststoffe noch komplexe Kohlenhydrate und stecken voller gesättigter Fettsäuren und Cholesterin. Milchprodukte sind mit Blut, Eiter und häufig auch mit Pestiziden, Hormonen und Antibiotika verseucht. Milchprodukte werden mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und anderen Leiden in Verbindung gebracht.
Aufgrund ihres hohen Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau in den Knochen führt, können Milchprodukte sogar Osteoporose verursachen.
Männliche Kälber, die eigentlich unerwünschten „Nebenprodukte“ der Milchindustrie, haben in der Kälbermast noch etwa 14 bis 17 Wochen des Elends vor sich, wenn sie in dermaßen winzigen Boxen eingepfercht sind, dass sie sich nicht einmal umdrehen können.
Weibliche Kälber ersetzen oft ihre alten, ausgelaugten Mütter oder werden kurz nach der Geburt geschlachtet, um das Lab (ein Ferment, das Milch gerinnen lässt) aus ihren Mägen zu gewinnen. Sollen sie später ihre Mütter als Milchmaschinen ersetzen, werden sie in den Monaten bis zur Geschlechtsreife oft in kleinen Boxen verstaut oder im Stall angebunden gehalten.
Die Fähigkeit, den in der Milch enthaltenen Milchzucker (Lactose) auch als Erwachsener verdauen zu können, ist eine genetisch recht junge Entwicklung und wird auf 8000 bis 9000 Jahre geschätzt. Zur Verdauung der Lactose ist das Enzym Lactase erforderlich, dessen Produktion bei Kleinkindern während der Stillzeit voll ausgeprägt ist, in späteren Jahren aber teilweise oder vollständig zurückgeht. Klinische Versuche haben ergeben, dass ein Teil der Menschen aufgrund dessen bei der Aufnahme von Lactose mit Beschwerden (Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Magendrücken, Luftaufstoßen, Meteorismus, Koliken, Bauchschmerzen, Darmkrämpfe, Übelkeit bis zum Erbrechen, Migräneattacken, Kreislaufprobleme, Schwächeanfälle) reagieren (Laktoseintoleranz). Etwa 10-15% aller Erwachsenen in Europa vertragen keine lactosehaltige Milch.
Die größte Konzentration Erwachsener, die Laktose verwerten können, findet sich in Europa nördlich der Alpen. Über 95% der Norddeutschen, Holländer, Dänen, Schweden und anderer Skandinavier verfügen über eine körpereigene Laktaseenzymgenese, um ihr ganzes Leben lang Laktose verdauen zu können. Ein Großteil der mittel- und südasiatischen erwachsenen Bevölkerung verträgt im Erwachsenenalter keine Kuhmilch mehr, bei ihnen besteht eine Laktoseintoleranz.