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Die Entwickler von Destiny haben nun bekannt gegeben, dass die Gründe für einen Bann nun deutlich erweitert wurden. Sobald auch nur ein Verdacht besteht, kann das für einen Bann sorgen. Weiterhin reicht es schon über eine gehackte Konsole zu verfügen. Das führt unweigerlich zum sofortigen Bann wenn man darauf Destiny öffnet.

Jeder soll die gleiche Möglichkeit haben voran zu kommen:

"Die Rückschau auf die Sperren der letzten Woche hat ergeben, dass alle betroffenen Accounts irgendwann einmal über eine modifizierte Konsole eingeloggt haben".

Quelle: Bungie.net

2 Kommentare

XBU Lunatik Di, 16.12.2014, 07:40 Uhr

Schon der zweite Satz ist bedenklich. Also beim kleinsten Verdacht gibts einen bann? Das ist ja wohl sehr mutig von Bungie. Nehmen wir als Beispiel die Konsolen-Mods, die die UDP-Packete so verändern um das Spiel kurz einzufrieren damit man schnell alle abräumen kann. Dieses Phänomen tritt aber auch bei Spielern mit schlechten Internet-Anbindungen zum Server auf. Treyarch hatte in Black Ops 2 sehr große Probleme schuldig und unschuldig zu unterscheiden. Daher kam der serverpatch mit der bannsoftware so spät.

Bibo1 Di, 16.12.2014, 07:10 Uhr

"Sobald auch nur ein Verdacht besteht, kann das für einen Bann sorgen"
:-k
So kann man sein Unternehmen noch unbeliebter machen.