
Bulletstorm - An der Kasse gefloppt, Epic dennoch zufrieden
Bei geschätzten 300.000 verkauften Exemplaren auf dem US-Markt kann man nicht gerade behaupten, dass der Titel Bulletstorm ein Verkaufsschlager war. Epic Präsident Mike Capps erklärte gegenüber dem US-Blog Kotaku, dass man mit diesem Titel kein Geld verdient habe.
Mike Capps fügte aber hinzu, dass man dennoch froh über Bulletstorm sei, denn das Entwicklerteam von People Can Fly habe gezeigt, dass sie erstklassige Arbeit leisten könne. Bulletstorm sei ein erstklassiges Spiel geworden und die Entwickler hätten sehr viel gelernt. Laut dem Epic-Präsident werde die nächste Zusammenarbeit ein noch besseres Spiel hervorbringen.
Quelle: Krawall.de
12 Kommentare
TaubeColt Mo, 25.07.2011, 16:56 Uhr
Stimmt! Jedoch kommen noch die ganzen Exemplare dazu die auf den restlichen Kontinenten verkauft wurden.
Aber mich würde es brennend interessieren, was es kostet: von der Idee bis hin zum fertigen Spiel im Laden.
Ruepel Mo, 25.07.2011, 15:05 Uhr
So darfst jedoch nicht rechnen! Da hängt ja auch noch der Handel etc zwischen beim Preis von 50$! Das geht ja nicht so zum Publisher durch.
TaubeColt Mo, 25.07.2011, 14:45 Uhr
was wird so ein Spiel denn etwa in der Entwicklung kosten? :-k
ich meine 300.000 Exemplare allein in den USA. bei nem durchschnittspreis von 50$ kommen wir da auch auf 15Mio!
XBU MrHyde Mo, 25.07.2011, 14:36 Uhr
Das ist ja wirklich enttäuschend, daber war das Spiel wirklich gut gemacht. Mir hat der Singleplayer sehr gut gefallen, einzig ein ausgebauter Multiplayer hat mir gefehlt. Dieser 4 Mann-Hordenmodus war nicht so prickelnd.
Von den Entwicklern darf ruhig mehr kommen.
XBU Böhser Onkel Mo, 25.07.2011, 12:29 Uhr
Aber wenn man sowas liest kann man schon verstehen dass nurnoch aufgewärmte Kost abgeliefert wird.
Da setzt man sich mal hin probiert was neues aus und keine Sau kauft es...mal übertrieben ausgedrückt.
Also wird nächstesmal lieber wieder was altes verwurstet was die Gamerschaft schon kennt und auch willig kauft.