
Vor kurzem startete der Battlefield 3 Premium Dienst. Wie nun Patrick Söderlund, Executive Vice President EA gegenüber bekannt gab, besitzt der Service bereits mehr als 800.000 Mitglieder. Eine doch recht stolze Summe an Fans, die man innerhalb der zwei Wochen zum Kauf überzeugen konnte. "Battlefield 3 Premium läuft gerade erst seit zwei Wochen. Inwiefern sich das Ganze lohnen wird, kann man deshalb jetzt noch nicht sagen - dafür ist es noch zu früh. Es sieht allerdings im Moment sehr vielversprechend aus", sagt Söderlund.
Quelle: Gamefront.de / USA Today
26 Kommentare
iTz ENTE Fr, 13.07.2012, 17:16 Uhr
Ich nicht :smt039 Zahle da nicht so viel Geld für
TaubeColt Fr, 13.07.2012, 16:23 Uhr
ich hab das Gefühl mittlerweile hat jeder BF3 Zocker "Premium Status"...
CeAzZ Di, 03.07.2012, 14:13 Uhr
Genau das ist das Problem.
Die Leute denken sich, weil "Premium" dran steht, DLC's danach kostenlos sind und und und... wäre der Aufpreis gerechtfertigt.
Ich find es auch traurig wenn Leute den Kauf, mit Spielzeit rechtfertigen. Das ist keine Rechtfertigung, sondern vollendete Manipulation an den Spieler der Spielebranche.
Das Problem war ja, dass DLC's damals mit 800:points: schon für die meisten überteuert waren. Bis hierhin - OK - hat sich irgendwie dann doch eingebürgert.
Dann waren die Entwickler so frech und haben teilweise 1.200:points: pro DLC verlangt. Mit Behauptungen wie "Jaaa statt 3 Maps sind ja jetzt 5 Maps drin" - Quatsch!
Die Premium-Pässe sollen einfach nur von der Ur-Problem Diskussion ablenken, ob DLC's überhaupt etwas kosten sollen da die meisten DLC's eh nur aus leeren Maps bestehen die aus einem einfachen Mapbaukasten erstellt wurden.
Aber was bringt es noch sich weiter drüber aufzuregen. Es haben ja eh schon zuviele zugeschlagen. Das System läuft doch schon. Und es wird dadurch in Zukunft noch abgezockter kommen.
TheGreenChris Di, 03.07.2012, 11:15 Uhr
Ich hab zu diesem Thema lange nichts gesagt, da ich beim Lesen teilweise echt den Kopf schütteln musste, aber dann kam Dirty und hat mir aus der Seele gesprochen:
Im Endeffekt muss jeder selber wissen, ob er sein Geld, in welcher höhe auch immer für was auch immer raushaut.
Nur das Leute, die das Prinzip DLC - wie es einige (nicht alle) Firmen betreiben - kritisieren finde ich schade.
Ich erinnere mich noch, als ich mit dem Zocken anfing, da waren neue Karten oder umfassendere Patches für Spiele etwas ganz alltägliches und zwar für nothing. Da musste man nicht für jeden Scheiss Kohle locker machen. Von daher sehe ich diese Entwicklung sehr kritisch und finde es schade, das ein Großteil der Spielerschaft, das mittlerweile einfach so frisst, ohne das mal zu hinterfragen ...
Ajkster Di, 03.07.2012, 09:38 Uhr
Ich bin mir sicher, dass wir eines Tages die Games für umme bekommen werden. Leider werden wir dann stattdessen monatliche Gebühren zahlen, ähnlich wie bei World of Warcraft. Das wird der Punkt sein, an dem ich definitiv aussteigen werde.
Mir gefällt das ehrlich geasagt, das immer mehr Publisher sinnvolle Zusatzinhalte generieren. Das verlängert die Langlebigkeit eines jeden Spiels enorm. Wer will schon, dass ein Spiel, das 3 -5 Jahre in der Entwicklung war und viel harte arbeitet gekostet hat, nach zwei Monaten einfach so den Bach runtergeht. Die großen Publisher sind leider die einzigen die konsequent Qualität abliefern – da kann man ihnen das nicht verdenken. Habe mit BF3 mehr Zeit verbracht als mit den letzten 5-7 Spielen, die ich mir gekauft habe. Finde bei den 5-7 Spielen stimmt was nicht mit dem Preis-Leistungsverhältnis, aber das sieht sicherlich jeder anders.
Sinnfrei dagegen finde ich es aber, wenn jedes Jahr neue Titel der gleichen Reihe erscheinen wie es z.B. bei Fifa oder CoD der Fall ist. Da braucht man keine Zusatzinhalte, da das nächste Spiel schneller da ist als man mit dem einen jemals fertig werden kann.