Assassin's Creed Syndicate soll nicht so ernst sein

Schon in naher Zukunft wird uns der Titel Assassin's Creed Syndicate erneut in die Reihe der Assassinen führen. Doch anders als in den Vorgängern, geht aus einem aktuellen Interview mit Metro hervor, dass man sich in dem Spiel vorgenommen hat, nicht so ernst zu sein. Laut Game Director Scott Phillips will Ubisoft die Ernsthaftigkeit etwas zurücknehmen und mehr auf guten Humor in dem Titel setzen.

"Spaß war etwas, auf das wir uns in der Geschichte und im Gameplay auf jeden Fall konzentriert haben. In der Vergangenheit hat sich Assassin's Creed meiner Meinung nach manchmal etwas zu ernst genommen. Da wir ein Teil der Franchise sind, wollten wir es etwas lockerer nehmen. Wir haben gesehen, dass die Schreiber viel Zeit mit Lachen verbracht haben, wenn sie die Geschichte durchgelesen haben, also hat es auf jeden Fall einen lockereren Ton als einige der Spiele in der Vergangenheit."

Des Weiteren werden Schusswaffen mehr im Vordergrund stehen. "Es eine Wahl des Schleichens. Man hat seine Messer oder die Klinge, welche als ruhige Optionen zählen und dann gibt es eine Pistole, wenn man kein Problem damit hat Gegner aus der Nähe anzulocken - denn der Schuss ist recht weit zu hören. Wenn man eine Waffe in der Mitte der Straße abfeuert, werden einen einige Polizisten angreifen. Wenn man sie in einem Bandenversteck abfeuert, dann rennen möglicherweise zehn Kerle auf einen zu, um einen zu töten. Es ist also eine Wahl, die man treffen kann", erklärt Phillips das Konzept.

Quelle: Metro