Trotz der weltweiten Finanzkrise erwartet Activision eine positive Entwicklung der Videospiele-Branche 2009. So geht Mike Griffith, CEO von Activision, davon aus, dass die Branche 2009 weiter wächst. "Filme, Musik und Fernsehen? Sie treten alle auf der Stelle oder gehören zu schrumpfenden Bereichen der Unterhaltungsindustrie. Videospiele sind dagegen bereit, alle anderen Formen der Unterhaltung in diesem Jahr in den Schatten zu stellen", so Griffith auf der CES in Las Vegas.

Seine These unterstützt Griffith mit Marktdaten: Von 2003 bis 2007 seien die Umsätze mit Videospielen um 40 Prozent in den USA gestiegen, während Kinobesuche um 6 Prozent, Musik-Verkäufe um 12 Prozent und die Zahl der Fernsehzuschauer ganz allgemein zurückgingen.

Quelle: Gamefront.de

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